Die Versuche der Corona-Pandemie Herr zu werden, die eigene nationale Bevölkerung auf eigenem Territorium zu schützen, sind zwar zunächst scheinbar verständlich, weisen aber durch ihren nationalen Ansatz im Prinzip in die falsche Richtung, denn Viren und alle ihre Mutationen benötigen keine Erlaubnis, kein Visum für einen Grenzübertritt.
Seit 1996 gilt in Dänemark, Schweden und Finnland das Schengener Abkommen. Jetzt haben Dänemark und Schweden in dieser Woche, im Abstand von einem (1!) Tag, die bevorstehende Einführung eines personalisierten digitalen Impfpasses angekündigt, der im Prinzip letztlich über die Einreise in dänisches und/oder schwedisches nationales Territorium entscheiden soll, auch zur Teilnahme an Sport- und Kulturveranstaltungen, bis hin zum Restaurantbesuch beim dänischen Modell! Das Ziel sei es, die EIGENE Bevölkerung zu schützen.
Schweden will das System „Impfpass“ im Juni 2021 einführen, Dänemark spricht von drei bis vier Monaten, von heute an gerechnet, was ungefähr auf den gleichen Zeitraum hinausläuft. Digital vor Ort sei dann an den Grenzen unverzüglich der Impfstatus des Kontrollierten überprüfbar, von dem dann die Einreise abhängen wird. Sollte sich aber herausstellen, daß Geimpfte weiterhin anstecken können, dann wäre eine Einreise auf dieser Basis, also dem Vorliegen einer Impfung, doch wohl trügerisch und nicht belastbar „im Sinne der Erfinder“ dieses Impfpasses?
„Irgend jemand“ wird dann also Europäisches Recht einschränken oder gar ausschalten, wenn man die nationalen skandinavischen Impfpässe einfach darüber stülpt?
Beide Staaten versicherten, dies im Einklang mit den Maßnahmen der Weltgesundheitsorganisation und der EU tun zu wollen, was dann wieder Ursula von der Leyen, u.A. ins Spiel bringen wird…
Das kann ja heiter werden, oh je…
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https://www.francetvinfo.fr/sante/maladie/coronavirus/covid-19-la-suede-et-le-danemark-vont-developper-des-passeports-vaccinaux_4284685.html#xtor=EPR-51-%5Bcovid-19-quatre-questions-sur-le-vaccin-de-la-societe-franco-autrichienne-valneva-qui-sera-livre-en-priorite-aux-britanniques_4283561%5D-20210205-%5Brelated%5D
Schengen, Adieu?
5. Februar 2021Schweden, jetzt ein bißchen NATO!
28. Mai 2016Schweden unterzeichnete – wie auch Finnland – am 09. September 2014 auf dem NATO-Gipfel von Wales, UK das sogenannte „Host Nation Support Agreement“. Dieses Abkommen wurde jetzt am 25. Mai 2016 vom schwedischen Parlament in Stockholm mit satter Mehrheit von 245 zu 40 Stimmen ratifiziert.
Damit ist das bisher neutrale Schweden zwar auch künftig kein formelles NATO-Mitglied – höchstens NATO-light – räumt aber dem US-Vasallen-Bündnis weitgehende Vollmachten ein. So kann die NATO auf schwedischem Territorium Militärübungen absolvieren und Stützpunkte unterhalten zu deren Versorgung die Schweden beitragen dürfen, ohne jedoch „den militärischen Schutzanspruch eines Vollmitgliedes zu genießen“.
Damit hat die NATO alle nordischen Staaten entweder als Vollmitglieder oder als „Hiwi“ unter Vertrag und am Haken…
Eine Umfrage von Anfang Mai ergab erstmals eine scheinbare Mehrheit für das Abkommen, denn wenn man die Aussagemöglichkeiten in Pro, Contra und keine Meinung zum NATO-Abkommen gliedert, dann hatten die Befürworter erstmals mit 38% Pro gegen 31% Contra die Mehrheit. Wenn man jedoch die Schweden mit keiner Meinung berücksichtigt, dann haben sich 62%, fast zwei Drittel der Schweden, in der Umfrage NICHT für das Abkommen ausgesprochen! Das war den Parlamentariern egal, die Gelegenheit war günstig, die Mitte der politischen Parteien stimmte für das Abkommen, die extremen Linken und Rechten stimmten dagegen.
Dann haben die geheimnisvollen U-Boote in schwedischen Territorialgewässern am Ende wohl ihren Zweck erfüllt?
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http://thebarentsobserver.com/security/2016/05/sweden-votes-closer-contact-nato
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Die USA absolute Spitze!
26. Dezember 2015Vor einigen Tagen diskutierten wir an anderer Stelle, in anderem Zusammenhang, die Zahlen über Rüstungsdeals, die von angeblich renommierten NGO’s nur in prozentualen Veränderungen genannt wurden und denen zu Folge Russland, Deutschland und die Türkei die bösen Rüstungsdealer seien.
Jetzt hat die NEW YORK TIMES andere Zahlen einer US-Kongress-Studie, des Annual Report des Congressional Research Service für 2014 veröffentlicht und diesmal das Ranking mit absoluten Zahlen und deren prozentualer Veränderung zum Vorjahr 2013 dargestellt. Schon sieht die Sache anders aus!
1.) $36,2 Mia USA (+35% von $26,7). Das entsprach einem 50%igen Weltmarktanteil. Die Hälfte aller Rüstungsverkäufe der Welt werden also durch die USA getätigt. Hauptabnehmer, wen wundert’s, waren Qatar, Saudi Arabien und Südkorea, die alle mit Hilfe der USA diverse Krisen anfachen und befeuern „müssen“.
2.) $10,2 (-1% $10,3) Mia an Waffen verhökerten „die bösen Russen“. Das war mit 28% nicht einmal ein Drittel des US-Anteils oder rund 14% des Weltmarktanteils.
3.) $5,5 Mia Schweden, oder 7,6% Weltmarktanteil.
4.) $4,4 Mia Frankreich, oder 6,1% Weltmarktanteil.
5.) $2,2 Mia China, oder 3,0% Weltmarktanteil.
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http://www.nytimes.com/2015/12/26/world/middleeast/us-foreign-arms-deals-increased-nearly-10-billion-in-2014.html?emc=edit_ee_20151226&nl=todaysheadlines-europe&nlid=66731401
Briten, Schweden und NATO starten das „größte Anti-Russen-U-Boot-Manöver aller Zeiten“!
7. Mai 2015GRÖSARUMALZ könnte man es also nennen…
„Dynamic Moongoose“ ist der etwas weniger holprige Name der Provokation, welche die kriegsgeile NATO während der kokelnden Ukraine-Krise startet, nur um die Spannungen mit Russland hoch zu halten. Es wäre doch gelacht, wenn man keinen Krieg gegen die Russen vom Zaune brechen könnte?
HMS Portland und ein Dutzend weiterer EU- und US-Schiffe beteiligen sich an einem 2 Wochen dauernden, jährlichen Anti-U-Boot-Manöver in der Nordsee vor der Norwegischen Küste. Erstmals ist auch das Nicht-NATO-Land Schweden mit von der Partie!
Bekanntlich treibt der Erzschurke Putin die friedvollen skandinavischen Länder Schweden und Finnland mit gefährlich-geheimnisvollen Attacken von Gespenster-U-Booten quasi alternativlos in die Arme der NATO! Die sollte ihm also eigentlich dankbar sein? Wieder zwei Länder mehr drin, wieder den Ring um Russland enger geschlossen. Kriegt dieser Putin überhaupt noch Luft?
Diese frechen Russen bewegten sich außerdem unbekümmert in britischem, skaninavischem und baltischem Luftraum!
Ich dachte immer, es gäbe nur nationalen und internationalen Luftraum? Da muss ich mich wohl getäuscht haben?
Gleichzeitig läuft in Estland die bisher größte, 11-tägige NATO-Landübung Übung „Hedgehog-2015“ mit mindestens 13.000 Soldaten an.
Doch Putin läßt sich dies nicht gefallen, er schlägt zurück!
Schon Morgen früh um 9 Uhr soll das „angeblich außer Kontrolle geratene“ russisches Raumschiff Progress 59 im Großraum London aufschlagen, OMG, OMG! Droht den Briten die gar größte Gefahr seit der V2 der Nazis?
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http://www.express.co.uk/news/world/575241/Britain-Nato-launch-biggest-ever-war-games-Russia
Lac d’Annecy Massaker: Noch einer starb an jenem Tag!
9. Juli 2014Im September werden zwei Jahre vergangen sein, ohne daß der rätselhafte Massenmord bei Chevaline, Haute Savoie, aufgeklärt werden konnte. Es gab stets nur Spuren, Theorien, die im Nichts verliefen…
Bei den Tätertheorien und Tatmotiven gab es den lokalen, irren Waffennarren aus ddem Wald, die alte Saddam Hussein Connection aus dem Irak, den Erbschaftsstreit zwischen den beiden al-Hilli-Brüdern, die geheimnisvolle Industriespionage wegen französischem Kernkraft-knowhow zu Gunsten des Iran, die radikalislamischen Web-Aktivitäten von Saad al Hilli und den gewalttätigen Sohn der ebenfalls getöteten Schwiegermutter aus Schweden mit irakischen Wurzeln. Dazu die Alternative, dass der ermordete Radfahrer Sylvain Mollier das eigentliche Ziel des Anschlags gewesen sei und die al-Hilli-Familie nur „Kollateralschäden“.Alles Nieten gewesen seien?
Doch jetzt kommt ein neues und wie es scheint privates Detail ans Tageslicht: Iqbal al-Hilli, die ermordetet Ehefrau und Zahnärztin aus Schweden, hatte eine private Vorgeschichte in den USA!
Die schwedische Frau mit irakischen Wurzeln war mit einem „nicht standesgemäßen“ Öl-Arbeiter in den USA, dem mehr als zehn Jahre älteren Jim Thompson, verheiratet, als sie vor ihrer Ehe mit Saad al-Hilli in den USA lebte.
Dies soll eine Scheinehe gewesen sein, mit dem Ziel eine Aufenthaltsgenehmigung, eine Green-Card für die Frau zu bekommen. Dieser Mann war mehrmals zuvor verheiratet, hatte drei Kinder und passte so gar nicht zu ihr. Seiner Tochter zufolge hatten die beiden keine eheliche Beziehung, aber er bekam von ihr ein Motorrad für seine Dienste.
Vor ihrer Familie in Schweden hätte Iqbal die Ehe geheim gehalten und die beiden hätten sich im folgenden Jahr getrennt.
Bis hierher nur eine private Episode, aber jetzt kommt’s:
Iqbal ging aus den USA nach den Vereinigten Arabischen Emiraten, traf dort Saad al-Hilli und die beiden heirateten im Folgejahr in Großbritannien.
Jetzts kommt’s aber noch ärger:
Ihr verschwiegener Ex- Jim Thompson starb am selben Tag des Lac-d’Annecy-Massakers in den USA angeblich an einem Herzinfarkt?
Dessen Kinder glauben jedoch eher an einen Giftmord…
Nebenbei wurde bekannt, dass die Franzosen einen angeblichen Irakischen Killer verhaftet hatten, der herum tönte, daß ihm 100.000 Euros dafür angeboten worden seien, eine durch Frankreich reisende irakische Familie zu töten.
Der Mann wurde nach drei Tagen Mangels Beweisen frei gelassen…
Obama sagt Schotten sollen aufhören zu spinnen, denn…
5. Juni 2014Interdependence anstatt Independence ist das Gebot der Stunde.
Obama:
„Die USA haben ein großes Interesse daran, dass das UK stark, robust und vereint bleibe!“
Aber er sagte auch:
„Da sei der Prozess eines Referendums im Gange und dieses sei Sache des schottischen Volkes!“
Nach Carl Bildt(erberg) aus Schweden hat sich auch der dänische Außenminister Martin Lidegaard gegen die Unabhängigkeit der Schotten ausgesprochen und auf die strikten Bedingungen für eine mögliche Wiederaufnahme der Schotten in die EU hingewiesen und dass es keinesfalls klar wäre, daß diese schließlich erfolge.
Merke: Unabhängigkeitsbewegungen unterstützt der Westen nur, wo er Regime schwächen will!
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Interessant die norwegische Zurückhaltung! Direkter Nordsee-Nachbar und selbst erst vor 109 Jahren durch Abtrennung von Schweden selbständig geworden.
Ukraine zieht europäische Nazis an, wie der Honig den Bären!
7. März 2014Schwedische Nazi-Gruppen seien nach Kiev gereist, will die US-Site The Daily Beast wissen. Sie seien über soziale Medien mit den Ukrainern in Kontakt geraten und mindestens 50 Mitglieder von der Partei Der Schweden und der Nordischen Jugend befänden sich inzwischen in der Ukraine. Sie unterstützten dort sowohl UDAR (KlitschKO!), als auch SVOBODA.
Ein schwedischer Armee-Offizier namens Fredrik Hagberg sei unter ihnen. Er forderte in einer Rede im Rathaus von Kiew, „sie sollten sich nicht zwischen dem Westen und Russland entscheiden, sondern ihren eigenen (Nazi-)Weg gehen in ihrer Zukunft! Er stünde hier als Schwede, aber das Land aus dem er komme sei nicht länger Schweden (da leben ihm wohl inzwischen zu viele Ausländer?).
Seine Rezepte für die Ukraine: Kein Schwangerschaftsabbruch, keine ethnische Vermischung, kein Sozialmissbrauch und keine Homosexualität…
Auf der Website der Nazis gäbe es genaue Anweisungen und Ratschläge wie man in die Ukraine kommen könnte und sich darauf vorbereiten solle..
Catalunya: Mas erzählt den Katalanen, dass mehr weniger und weniger mehr ist!
3. Juni 2013Kleine Länder hätten weniger Arbeitslosigkeit als große Länder hat Artur Mas herausgefunden! Spanien sei zwar groß aber arm und habe eine hohe Arbeitslosigkeit. Schneide man also vom großen Spanien nun ein (gar nicht mal so kleines!) Stück Catalunya ab, dann entstünde ein selbständiger, kleiner, reicher Staat mit geringer Arbeitslosigkeit. Daran arbeite er beständig…
Es entstünde also quasi automatisch so etwas wie die Schweiz, Schweden, Dänemark, Österreich oder Finnland in Südeuropa: Klein, reich, solide und mit geringer Arbeitslosigkeit.
Schon interessant, für wie dumm Artur Mas seine Katalanen offenbar hält, wie gering er letztlich mit dieser Aussage die kleinen Länder Europas schätzt: Man mache sie nur klein genug und schon läuft alles Bestens?
Die wirtschaftliche Lage, der Reichtum und die Stabilität der kleinen Staaten Europas hat so gar nichts mit deren Bevölkerungen, deren Fleiß, deren Kultur, deren Ausbildungssystemen und deren Wirtschaftsethik zu tun? Es gehört schon noch ein klein wenig mehr dazu, als nur ein krankhaftes Sezessionsgespinst im Kopf, um ein prosperierender Kleinstaat der EU zu werden.
Mit dem berüchtigten katalanischen Korruptionssumpf, an dem Mas beziehungsweise seine CiU nicht ganz unbeteiligt sind, könnte auch so etwas wie ein Staat wie Rumänien, Bulgarien oder das Kosovo entstehen, nur AUSSERHALB der EU! Mit „Dracula“ Mas und seiner CiU würden die Katalanen ihr hausgemachtes Problem schließlich mit in die Unabhängigkeit nehmen. Wahre Unabhängigkeit könnte die nordostspanische Autonomie nur ohne Mas und die CiU erlangen, doch das ist noch Zukunftsmusik!
Abschließend will ich erwähnen, dass Mas die Steilvorlage für seinen schrägen Vergleich von „Don Quichote“ Mariano Rajoy bekommen hat, der zuvor erklärt hatte, die kleinen Staaten zählten nichts in Europa! Die genannten Kleinstaaten werden sich über die Großmäuligkeit des Merkel-Sklavens von der korrupten PP sicher außerordentlich freuen…
Einstweilen hat der (noch?) nicht existierende Phantasiestaat seine teure, schon real* existierende „Diplomatie“ dazu angewiesen, weltweit für die Marke Catalunya zu trommeln.
*(Bezahlen lassen will Mas diese teure Diplomatie durch den assymetrischen Verschuldungsgrad, den er für Catalunya fordert, letztlich durch ALLE Spanier.)
Besser als GPS und GLONASS: Mistkäfer navigieren galaktisch!
25. Januar 2013Stell’ Dir vor, Du bis ein kleiner Mistkäfer und rollst eine Riesenkugel Scheisse vor Dir her. Das ist eigentlich schon schlimm genug, aber dabei hast Du sogar ein echtes Problem: Du siehst vor lauter Scheisse den Weg nicht! Dennoch bewegen sich die kleinen Schwerarbeiter vollkommen gradlinig vom Fundort ihrer Beute hinweg und auf ihr Ziel zu. Wie und warum machen diese Teufelskerle das?
Wissenschaftler aus Südafrika und Schweden erforschten das Verhalten von Scarabaeus satyrus und entdeckten erstaunliches. Das warum war schnell erklärt. Wenn sie ihren Teil Scheisse erbeutet hatten, formten sie daraus eine Kugel, denn zum Tragen war die Beute zu schwer. Dann rollten sie die Kugel – anscheinend blind – so schnell wie möglich und gradlinig vom Fundort weg, weil dort das Risiko auf Konkurrenten zu treffen, die ihnen die Beute abjagen konnten, am Größten war.
Wie machten diese Käfer das und dazu noch im Dunkel der Nacht? Schnell fanden die Forscher heraus, dass dies grundsätzlich etwas mit dem Gegensatz Hell-Dunkel zu tun hatte. War der Himmel bedeckt oder dunkelten die fiesen Wissenschaftler den Himmel über den Käfern mit Kartons künstlich ab, dann hatten die Insekten größte Mühe ihren Plan auszuführen.
Die Forscher führten ihr Experimente darauf hin im Planetarium durch. Sie fanden dabei heraus, das die Käfer unter freiem Himmel und bei vollem Sternenhimmel plus Milchstraße sowie bei Milchstraße solo ihren Job am Besten und schnellsten erfüllten.
Das Licht und die Position der Milchstraße erlaubte ihnen eine präzise Orientierung am Boden. Und kein Ami oder Russe kann ihnen das GPS oder GLONASS abstellen, wenn es ihm beliebt! So hält Mutter Natur noch immer die eine oder andere faustdicke Überraschung für uns Menschen bereit…
http://www.publico.es/449560/los-escarabajos-peloteros-se-orientan-con-las-estrellas
http://newswatch.nationalgeographic….kingdom-first/
Achtung, dazu ein witziges Kinderspiel: http://kids.nationalgeographic.com/kids/games/actiongames/dung-beetle-derby/