FBI: Spanische Exklave Ceuta, Islamisten-Nest, 170km von US-Basis Rota, Andalusien entfernt!

12. Dezember 2014

US- und spanische Agenten gehen ein und aus und interessieren sich für die Durchlässigkeit der Grenzen und das soziale und religiöse Profil der Bevölkerung der spanischen Exklave in Nordafrika.

Ceuta, das über Spanien bekanntlich zur EU gehört, hat mit 72% die höchste Jugendarbeitslosigkeit in der ganzen EU, das heisst, nur jeder vierte Jugendliche hat Arbeit, 39% keinen Schulabschluß! Als Spanier haben sie nicht nur in Festland-Spanien, sondern natürlich in ganz Europa Reise- und Niederlassungsfreiheit. Muslime stellen 40% der Bevölkerung Ceutas. 25% aller spanischen Jihadisten kämen aus Ceuta sagt das spanische Innenministerium. Das Ceuta umgebende Marokko ergänzt, dass 30% seiner Jihadisten aus den Ceuta nahegelegenen Städten Tánger und Tetuán stammten.

Das spanische Militär, beschäftigt sich seit über einem Jahr mit Soldaten, die radikalem Gedankengut (natürlich nicht nur islamischem!) anhingen und die deshalb eine Gefahr darstellten. Das spanische Militär in Ceuta und Melilla besteht zu etwa 30% aus Muslimen.

Die Jihadisten der Zweiten Generation kämen heute nicht mehr aus dem Irak oder Syrien, sondern aus Ceuta und Melilla!

Alleine in Ceuta gäbe es derzeit über 50 offene Ermittlungen wegen Terrorismusverdachtes. Dies stelle aber nur 6% der gesamten Ermittlungen dar, die sich auf Madrid, Katalonien, Valencia und Andalusien konzentrierten.


Rassismus, auch bei der illegalen Migration in die EU?

17. November 2014

Wir alle kennen die unerträglichen Bilder der Zentralafrikanischen Illegalen auf den EU-Grenzzäunen in Ceuta und Melilla. Die 6-Meter-Zäune erklommen und dann rat- und hilflos. Bilder zum Herzerweichen…

Die illegale Migration in den beiden nordafrikanischen EU-Exklaven, die zu Spanien gehören ist in diesem Jahr um 73% gewachsen. Während sich die Zahlen in Ceuta aber auf Vorjahresniveau bewegen, ist in Melilla der Bär los. Worin liegt dieser Unterschied?

Zum Einen gibt es um Ceuta ein Potential von Migranten, die auf ihre Chance warten, das auf ungefähr 2.000 Personen geschätzt wird. Der „Run“ könnte praktisch jeden Moment beginnen und dann wären die Zahlen natürlich ganz Andere…

Aber in Melilla kamen dieses Jahr erstmals 2.300 Menschen aus  Syrien. Sie kamen nicht über die Zäune geklettert, sondern ganze Familienverbände kamen mit gefälschten Dokumenten „ganz normal“ über die Grenzen. Ein Araber aus Syrien ist von einem Araber aus Marokko optisch nicht so einfach zu unterscheiden. Einem Zentralafrikaner würde ein gefälschter marokkanischer Pass wohl wenig nutzen?

Die Afrikaner sind also faktisch derzeit wegen ihres Aussehens zum Weg über die Zäune gezwungen. Die Wellen werden immer größer, sie agieren immer verzweifelter und auch.. immer gewaltbereiter!

Je etwa 45% der Gesamtzahl der Flüchtlinge kommen mühsam über die Zäune (die Zentralafrikaner) oder mit gefälschten Papieren „bequem“ über die Grenze (die Syrer). Die restlichen 10% kommen über das Meer, schwimmend oder mit Booten.

Die EU kann sich diese skandalösen Verhältnisse nicht länger leisten…


Spanien und Marokko schlagen für Europa 1.000 lästige Eindringlinge zurück!

14. Juni 2014

Sie kommen aus dem armen Afrika und haben die absolut unverschämte Unverschämtheit zu glauben, dass ihnen ein Leben in Saus und Braus im reichen Europa zustünde? (Ironie aus!)

 

Der Druck der Armut auf Europa ist eine Folge unseres Wirtschaftssystems und unserer Wirtschaftspolitik. Doch DAS wollen wir nicht wahr haben. Seit Anfang des Jahres hat der Ansturm der Verzweifelten auf die nordafrikanischen Eingangsportale nach Europa, die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla dramatisch zugenommen.

 

Mit verschiedenen Taktiken und Strategien gelang es den Migranten ihre Erfolgsquote zunächst drastisch zu erhöhen.

Das löste humane Katastrophen durch polizeilich-militärische Überreaktionen aus, die zu zahlreichen Todesfällen an der EU-Aussengrenze führten. Die Verzweifelten ertranken nach gezieltem Beschuss mit Gummigeschossen im Mittelmeer!

 

Dann wurde die Zusammenarbeit der EU  mit den Marokkanern intensiviert. Auf dem „kurzen Dienstweg“ wurden Menschen, die es bis in die Exklaven, die es bis nach Europa geschafft hatten, umgehend an Marokko zurück geliefert, ohne ihrem Asylantrag überhaupt Gehör zu schenken. Vergebliche und sauteure Mühe!

 

Die Migranten änderten ebenfalls ihre Taktik und erhöhten die Anzahl der Grenzdurchbrecher um vor Ort, „am Zaun“ eine Überzahl zu gewährleisten. Das funktionierte eine Zeit lang, bis die EU, vertreten durch die spanischen Guardia Civil, eine Franco-Altlast aus den Zeiten des Faschismus, ebenfalls dazu über ging sich an die veränderten Gegebenheiten anzupassen.

 

Nach den sechs Meter hohen Zäunen mit messerscharfem NATO-Drahtrollen oben drauf mussten die „Verteidiger“ Europas erleben, dass sich die „Eindringlinge“ an die Lage adaptierten!

 

Sie warfen ihre Kleidungsstücke auf den NATO-Draht, bevor sie ihn dann, halbnackt aber einigermaßen geschützt, überwinden konnten. Im Gegenzug erfand die EU einen kleinmaschigen Zaun, „la malla antitrepa“, aus Flachstahl mit 1,3cm großen quadratischen Ausstanzungen der es den menschlichen Fingern oder Zehen nicht erlaubt, hinein zu greifen. Der Griff ging buchstäblich ins Leere, die Finger fanden keinen Halt, der Einbruchsversuch der Armen ins Europa der Reichen fand ein erneutes Ende…

 

In der vergangenen Nacht, nach der unsäglichen 1:5-Blamage des Weltmeisters Spanien bei der WM in Brasilien, an jenem Freitag den 13. Juni, in dessen Folge (ganz?) Spanien in Trauer und Entsetzen versank, da versuchten es erneut über 1.000 Männer und Frauen, die Grenzen nach Europa zu überwinden.

 

Sie scheiterten ebenso grandios wie die spanischen Fußballer von „La Roja“ (nicht zu verwechseln mit La Rioja!) gegen Holland. Sie scheiterten an der Zusammenarbeit massiver marrokanischer- und spanischer Polizeikräfte und einem permanent über Ihnen kreisenden Helikopter.

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http://politica.elpais.com/politica/2014/03/05/actualidad/1394046257_447524.html

 

http://politica.elpais.com/politica/2014/06/14/actualidad/1402731330_023976.html

 

http://elpais.com/elpais/2014/03/07/media/1394187503_458548.html


Melilla, Spanien, EU: 400 Zentralafrikaner stürmten die Grenzzäune!

18. März 2014

Die Menschenwelle brandete heute Morgen um 8 Uhr gegen die Absperrungen und die Hälfte kam – teils mit leichten Verletzungen – durch. Jubelnd und singend zogen sie zum Internierungslager CETI durch die Straßen der spanischen Exklave in Nordafrika.

Dies war bereits der dritte und zugleichst erfolgreichste Ansturm seit vergangenen Sonntag. Der Erfolg wird einer neuen Technik zur Überwindung der mit Nato-Draht umwickelten Zäune zugeschrieben. Die Kandidaten wickeln ihre Oberbekleidung um den Nato-Draht was sie vor vielen, aber nicht allen, Verletzungen schützt. Sie kommen deshalb verstärkt mit freiem Oberkörper in Europa an.

Zuletzt gelangten 15 Migranten aus einer Gruppe von 150 am 10. März nach Melilla. Sie haben ihre Erfolgsquote also in 8 Tagen von 10 auf 50 Prozent gesteigert. Die menschenunwürdigen Zäune werden also über kurz oder lang ihre Wirkung verlieren.

Das Internierungslager CETI ist damit mit 1.400 Bewohnern um fast das dreifache der geplanten Bewohnerzahl von 480 überbelegt.

Europas Antwort lautet mehr Zäune, höhere Zäune, mehr Nato-Draht, weniger Menschenwürde…


Wollen 30.000 Zentralafrikaner spanische Exklaven stürmen?

17. Februar 2014

Spanische Polizei- und Geheimdienstquellen schätzen diese Zahlen von potentiellen Grenzbrechern in den umliegenden bewaldeten Bergen um Ceuta und Melilla versteckt. Ihre neue Strategie des massenhaften Ansturms auf die Grenzinstallationen sei gefährlich und zunehmend erfolgreich zugleich.

Hinter den Afrikanern stünden gut organisierte kriminelle Organisationen, die für den kostspieligen Transport aus ihren Herkunftsländern durch die Sahara und die nordafrikanischen Küstenländer bis vor die Grenzen Europas sorgten. Viele der Afrikaner seien an diesem Punkt vollkommen ausgenommen und mittellos. Für sie sei der kostenlose Versuch die Zäune und Mauern zu überwinden der Erfolg versprechendste und beliebig wiederholbare.

Wer jetzt noch Geld habe, versuche mit einem der Seelenverkäufer ans  spanische Festland oder auf das italienische Lampedusa zu gelangen. Die Kommunikation unter den weit verstreuten Migranten sei relativ gut. Viele wüssten oft Tage im voraus die Termine und Orte der nächsten Grenzdurchbrüche. Das zöge zusätzlich weitere Afrikaner aus der Umgebung an um sich zu beteiligen.

Neuerdings steige auch die Zahl der Asylanten, die in Geheimverstecken präparierter Fahrzeuge verborgen, erfolgreich die Grenzen überwänden.

Wie lange will und kann Spanien sich diese Exklaven unter solchen Bedingungen noch leisten?


PP-Abgeordneter zur Kritik von EU-Kommissarin Cecilia Malmström: EU soll sich um EU-Aussengrenzen in Ceuta und Melilla kümmern!

17. Februar 2014

Die Integrität des Landes Spanien ist ein hohes Gut, schon wegen der katalanischen Separatismus-Attacke. Sie hat aber auch ihren Preis. Spanien leistet sich mit Ceuta und Melilla zwei Exklaven auf geschichtsträchtigem nordafrikanischem Boden, der in den letzten dreitausend Jahren ständig den Besitzer gewechselt hat. Jetzt fordert zum Beispiel Marokko diese autonomen Städte, die einen ähnlichen Status wie die spanischen Autonomien haben, ein.

Die Frage ist, welchen Sinn und Zweck diese Relikte der glorreichen spanischen Geschichte heute noch haben und zu welchem Preis?

Ceuta: 18,5 km2, 84.000 Einwohner, Dichtestress 4.550 Einwohner/km2.

Melilla*: 13,4 km2, 84.000 Einwohner, Dichtestress 6.244 Einwohner/m2.

Beide sind Mitglieder Spaniens mit Sitz und Stimmen in den spanischen Parlamenten, der EU und der NATO, nicht aber Teil des EU-Zollgebietes.

Sie haben niedrigere Arbeitskosten, auch durch das marokkanische Umfeld und eine niedrigere Mehrwertsteuer.

Sie sind Einkaufs- und Schnäppchenparadiese für Tages-Bootstouristen aus dem nahen Spanien, eine Art Helgoland des Mittelmeeres.

Würde sich sicherheitstechnisch für Spanien, für die EU oder die afrikanischen Flüchtlinge etwas ändern, gar verbessern, wenn Spanien diese Städte (ein undenkbares Sakrileg!) einfach an Marokko zurückgeben würde, was die spanische Verfassung in Artikel 2 (zum Ärger u.a. der Separatisten in Katalonien und im Baskenland) verbietet?

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*um Melilla herum, werden in Marokko unsere Nordseekrabben gepult, weil es dort billiger ist!


Melilla: Spanien schließt Grenze vor syrischen Kriegsflüchtlingen!

14. Februar 2014

Sie flohen aus vor dem Bürgerkrieg und schlugen sich quer durch Nordafrika. Jetzt haben sie die EU-Grenze erreicht, am Hafen von Melilla, der spanischen Exklave in Marokko. Doch die EU, in Gestalt von Spanien heisst sie nicht willkommen! Die Gruppe von 200-300 Syrern, die gestern Abend die Grenze erreichten, wurde gestoppt.

Die Spanier wurden von den Marokkanern vorgewarnt, dass sich eine unkontrollierbare Gruppe, im festen Willen die Grenze zu überwinden, dieser EU-Außengrenze nähere. Sie schlossen für zwei Stunden die Grenze und riegelten sie mit einem Kordon der Guardia Civil ab. Dies beeinträchtigte auch die Marokkaner, die tagsüber in Melilla arbeitend, sich auf dem abendlichen Heimweg befanden und umgekehrt.

Die Spanier griffen nicht ein, da es den Marokkanern gelang, die Syrer zu „zerstreuen“, die Grenze so frei zu machen, so dass sich der Grenzverkehr ab halb elf wieder normalisierte.

Wo blieben, wo bleiben die Syrer jetzt? Die EU hat den sogenannten „syrischen Bürgerkrieg“ als Interessenpartei jahrelang mit befeuert, wenn nicht gar mit ferngesteuert und nun das. Ein beschämendes Kontingentversprechen vor TV-Kameras, schleppend eingehalten, das war’s dann, Syrer…