10. März 2014
Recep Tayyip Erdoğan’s Berater Yiğit Bulut hat bekanntlich die Lufthansa hinter den Gezi-Park-Protesten in Istanbul gesehen, weil der dritte, der neu geplante Flughafen Istanbuls den Standort Frankfurt bedrohen würde.
Jetzt hat ein Lufthansa Manager während der ITB in Berlin erklärt, dass er nicht verstehen könne, warum Deutsche den dritten Flughafen in Istanbul nicht wollen sollten?
Das war sogar schon Thema zwischen Merkel und Erdogan! Die Bundesregierung halte keinen Anteil an der Lufthansa. Die Kanzlerin könne ihre Meinung äußern, aber es sei die Lufthansa die entscheide. Dies ist in der Türkei sicher anders?
Es gäbe auch kein Unwohlsein wegen des Wachstums der THY. Man stehe in Konkurrenz miteinander und Konkurrenten fragten sich nicht gegenseitig um Erlaubnis, ob sie wachsen dürften.
Es sei richtig, dass Lufthansa zusätzliche Flugverbindungen nach Istanbul wolle und dass der Atatürk Airport voll ausgelastet sei und nicht erweitert werden könne. Man suche deshalb Verbindungen zum Sabiha Gökçen Airport auf der asiatischen Seite der Stadt. Lufthansa wolle ihre Flüge zwischen beiden Airports splitten.
Zum dritten Flughafen meinte er, dass dieser eine sehr gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur benötige, da er weit außerhalb der Stadt Istanbul geplant sei.
Er glaube, dass die Verbindung zwischen der türkischen Regierung und THY sehr viel enger sei, als die zwischen Lufthansa und der Bundesregierung.
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1. März 2014
Vor einiger Zeit habe ich versucht räumliche, also geographische Zusammenhänge mit der Ukraine aufzuzeichnen. Dazu gehörte die Erinnerung, dass Teile der Ukraine, besonders die Krim über Jahrhunderte zum Osmanischen Reich gehört haben.
Dann habe ich räumliche Proportionen beschrieben, wonach Istanbul und sogar Ankara näher an Kiew liegen als z.B. Berlin!
Am Ende habe ich die Frage gestellt, was denn die offizielle Position der derzeit von inneren Krisen geschüttelten Türkei in der Frage der Ukraine und der Krim sei?
Heute Abend brachten die Nordatlantischen Propaganda-Medien der ARD die Türken ganz offiziell ins Spiel. Sie suggerierten, dass die Türkei sich als Schutzmacht der muslimischen Krim-Tataren gegen die Russen ins Spiel bringen könnte!
Dann käme Erdogan mit einem außenpolitischen, osmanischen Projekt aus seinem innenpolitischen Korruptionsdilemma. Ukrainer, Türken und Russen würden aufeinander gehetzt, der Krieg wäre am Rande Europas angekommen und in London und Washington würden sie sich vor Freude die Säcke schaukeln…
Dann fehlt unbedingt noch Weissrussland um die EU mit Krisenherden abzuriegeln und gleichzeitig Putin von seinen Pufferstaaten abzuschneiden. Komisch, dass man aus Weissrussland so gar nichts hört im Moment? Das war doch auch schon mal anders?
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6. Februar 2014
In der Ukraine demonstrieren Menschen für Demokratie und pro-Europa. Gerüchten zu Folge werden sie dafür mit rund 10 € pro Tag bezahlt und NGOs aus dem Westen ferngesteuert. Andere orientieren sich eher traditionell in Richtung Moskau. Das ist das uns in den Medien vermittelte Bild…
Dieses Gebiet ist aber auch ein historischer Zankapfel westlicher, östlicher und südlicher, asiatischer Einflüsse. Im Moment streiten sich nur Putin und die EU, geführt von Obama, um die Ukraine. Mit einer gewissen historischen Berechtigung könnte dies jedoch auch die Türkei tun. Wie, die Türkei?
Nun, Ankara feiert in diesem Jahr seine „600-jährige Freundschaft mit Polen“. Die Freundschaft verlief teilweise ziemlich turbulent und man stritt sich öfter, führte Kriege um.. na? Genau, das Gebiet der heutigen Ukraine, die Krim z.B. und Moldawiens.
Wenn man dies für weit hergeholt hält, dann sollte man sich einmal die Lage Kiews, die Entfernungen zu Gemüte führen.
Welche Stadt liegt wohl näher an Kiew: Moskau, Ankara, Warschau, Wien, Istanbul oder Berlin?
Entfernung, Luftlinie in km:
- Warschau 687km
- Moskau 756km
- Wien 1.024km
- Istanbul 1.056km
- Ankara 1.182km
- Berlin 1.202km
Von allen hier von mir aufgeführten Städten liegt Berlin am Weitesten von Kiew entfernt aber Merkel masst sich an, in der Ukraine die Weichen stellen zu wollen? Das könnte der „große Meister“ aus Ankara mit dem gleichen Recht zun!
Istanbul und Ankara liegen näher an Kiew als Berlin! Hätten Sie das gewusst? Damit kann man Wetten gewinnen…
Aber Warschau und Moskau sind wirklich echte Nachbarn der Ukraine. An denen führt kein Weg vorbei.
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22. Oktober 2013
Von wegen Islamisierung der Türkei durch den türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdoğan, (T PM RTE), wer hätte das gedacht? Bei einem AKP-Meeting im Parlament sagte der T PM RTE anläßlich der Proteste und Kritik an ausgedehnten Baumfällungen für die dritte Bosporus-Brücke Istanbuls, „dass er der Öffentlichkeit diene und nicht Individuen und dass er sogar eine Moschee* abreissen lassen würde, wenn sie einer geplanten Straße im Wege stünde!“
Umweltorganisationen befürchten, den im Juni begonnen Arbeiten könnten die letzten grünen Wälder Istanbuls zum Opfer fallen. Der Minister für Forsten und Wasser Veysel Eroğlu hatte für den Brückenbau die Fällung von 381.096 Bäumen angekündigt. Andere nennen erheblich größere Zahlen.
Einmal in Fahrt gekommen, fügte T PM RTE hinzu, dass „die Brücke nicht nur den Bewohnern Istanbuls diene, sondern der gesamten Menschheit (warum nicht gleich dem ganzen Universum?)!“
„Die Protestierer, die Straßen blockierten, seien moderne Banditen“, sagte T PM RTE.
Angesichts diesen erneuten Beweises einer fortschrittlichen demokratischen Geisteshaltung, sollte die EU sich überlegen, ob sie nicht noch schnell ein paar Verhandlungskapitel über den türkischen EU-Beitritts eröffnet, aber ganz pronto bitte?
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*( aus dem Museum Hagia Sophia in Eminönü, der ehemals berühmten Sophien-Kirche, könnte man doch auch anstatt einer Moschee einen hübschen Parkplatz machen, eine Tiefgarage zum Beispiel?)
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8. September 2013
Die Sieger: TEPCO verspricht der Welt „strahlende Spiele“. Müssen die Sportler künftig außer auf Doping auch auf Mutationen untersucht werden?
Die Verlierer, 1.) Madrid: Wer hat’s vermasselt? Rajoy hat’s vermasselt! Bárcenas: Mir wär‘ das nicht passiert! Was konnte man schon erwarten von einer Delegation, die von einer Flasche angeführt wurde? Mas: Wir haben nicht für Madrid gestimmt, wir wollten denen nicht auch noch eine Oympiade finanzieren. Mr. Adelson: Ohne Olympiade, kein EuroVegas!
Die Verlierer, 2.) Istanbul: Erdogan: Hauptsache, die Spiele gehen nach Asien! Die Lufthansa ist schuld! Alkoholverbot 50km um das Olympische Dorf war vielleicht übertrieben?
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8. Juli 2013
Gut: In Istanbul ist der Gezi-Park nach der notwendigen Renovierung als Themen- und Abenteuerpark wieder eröffnet worden.
Schlecht: Der Park wurde privatisiert und wird künftig von einer kommerziellen Tochterfirma der AKP betrieben werden.
So geht’s: Man bezahlt Eintritt und darf bei Tageslicht auf alle Arten demonstrieren (auch Femen, aber nur verschleiert!). Mit Einbruch der Dämmerung beginnt dann die Beschallung durch die Polizei von aussen.
Die Spannung steigt. Bei völliger Dunkelheit erfolgt dann die Räumung des Parks mit den Original-Prügel-Cops-von Istanbul mit Wasserwerfern, Tränengas und Gummigeschossen. Es gibt das volle Programm! Wird es den Parkbesuchern zu heftig und zu realistisch, dann können sie „ bin außer“ rufen oder auch „das gilted nicht“ und darauf hoffen, dass sie in dem Getöse gehört werden.
Ganz schlecht: Die ersten drei Wochen sind ausgebucht von der AKP. Sie hat die nationalen Parlamente und das EU-Parlament und die EU-Kommission eingeladen zur Vorführung perfekt funktionierender türkischer Demokratie.
Prognose: Es wird wegen des außergewöhnlichen Erfolges daran gedacht, mit „Gezi“ auf Tournee zu gehen. Eine noch zu gründende AKP-Vermarktungsagentur soll die blühende türkische Demokratie den Auslandstürken in Europa nahe bringen. Das befüllen von Stadien und Parks erfolge auf Abruf und sei bekanntlich kein Problem…
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13. April 2013
Als der türkische Premier dieses Projekt 2011 erstmals erwähnte, dachten viele an einen Wahlkampf-Gag. Aber er startete die Planungen und Schritt für Schritt nahm „das verrückte Projekt“ Form und Gestalt an.
Es geht dabei darum durch einen zu bauenden Kanal, der nord-westlich des Bosporus verlaufen soll, diese Istanbul durchschneidende, internationale Wasserstrasse von ihrem dichten und gefährlichen Schiffsverkehr zu entlasten. Hochseeschiffe werden mit dem billigsten Schweröl-Fusel betrieben, dessen gesundheitsgefährdende Abgase eine erhebliche Belastung der Luft in der Bosporus-Metropole darstellen. Dazu kommt die potentielle Gefahr durch die Ladung selbst. Rund 150 Millionen Tonnen Öl und Gas werden von Tankern jährlich durch die dicht befahrene Meerenge geschleust. Ein permanentes, erhebliches Risiko für Mensch und Natur!
Das rund 45km oder 30 Meilen lange „Kanal Istanbul“-Projekt würde das Schwarze Meer mit dem Marmara Meer verbinden und so den europäischen Teil Istanbuls in eine künstliche Insel verwandeln.
Gleichzeitig könnte die nordwestliche Stadterweiterung Istanbuls, seine Verkehrsanbindung mit Straßen und Brücken und ein weiterer Flughafen in Angriff genommen werden.
Interessant auch wäre die strategische Frage, ob der geplante Kanal „automatisch“ unter das Meerengenabkommen, den Vertrag von Montreux* vom 20. Juli 1936 fällt, der die Dardanellen, das Marmara-Meer und den Bosporus zu Internationalen Gewässern machte, in denen Handelsschiffen in Friedenszeiten freie Durchfahrt gewährt werden muss. In Kriegszeiten unterliegt diese Entscheidung alleine der Türkei. Für Kriegsschiffe gelten komplexere Regelungen bezüglich Tonnage, Schiffskategorie bzw. Schiffstyp sowie Herkunftsland bzw, Schwarzmeer-Anrainer-Status.
*(Montreux ersetzt den Dardanellen-Vertrag vom 13. Juli 1841, den Vertrag von Sevrès von 1920 und den Vertrag von Lausanne von 1923).
Stark vereinfacht ausgedrückt ging es dabei immer darum die Einen (Russen) drinnen im Schwarzen Meer und die Anderen (Engländer) draussen im Mittelmeer zu halten. Im WW2 verhinderte die neutrale Türkei den Angriff von Schiffen der Achsenmächte auf den „weichen Bauch“ des südlichen Russlands.
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25. Januar 2013
Beim 16. Eurasischen Wirtschaftsgipfel in Istanbul wo der Gesandte des Israelischen Außenministeriums Michael Lotem versuchte mit dem stellvertretenden türkischen Energie-Minister Murat Mercan ins Gespräch zu kommen, stellte sich heraus, dass Mercan zwar offiziell wegen des Mavi-Marmara-Massakers das Gespräch verweigerte, weil die Beziehungen zwischen der Türkei und Israel seither auf einem Mindestlevel eingefroren sind.
Mercan sprach aber informell während einer Kaffe-Pause nach dem Themenpunkt „Naturgas als Game-Changer“ und erklärte, dass auch eine mittlerweile für möglich gehaltene israelische Entschuldigung den alten Zustand der Beziehungen nicht wiederherstellen würde, wegend der israelisch-zypriotischen Zusammenarbeit bei der Erschließung der Gasresourcen des östlichen Mittelmeeres um Zypern.
Vor der Gaza-Krise gab es türkisch-israelische Pläne über die Erschließung des Gases und Unterwasser-Pipelines zwischen Israel und der Türkei. Jetzt fühlt die Türkei sich offenbar ausgebootet, obwohl sie sich als natürlicher Partner Israels sah.
Als sie Griechischen Zyprioten 2012 einseitig Seegebiete um die Insel als ihre ökonomische Zone erklärten um dort Öl und Gas zu fördern, hatte die Türkei erklärt keine Geschäfte mit Firmen und Ländern machen zu wollen, die diesem zypriotischen Vorhaben beiträten.
Dieses informelle Gespräch diente der Klärung der Positionen und wurde, speziell Angesichts einer neuen israelischen Regierung und der sich daraus ergebenden Chancen, nicht als negativ bewertet.
http://www.hurriyetdailynews.com/apology-cyprus-hinder-israels-turkey-gas-bid.aspx?pageID=238&nID=39802&NewsCatID=348
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25. September 2012
Manchmal geben manche Männer offenbar sonderbar abartigen Gelüsten nach. Dies geschieht zwar nicht nur in der Türkei, aber dort ist es zuletzt doch zu einer ungewöhnlichen Häufung dieser Delikte gekommen. Darum soll Sodomie in der Türkei künftig härter bestraft werden!
Die Nachbarn im Istanbuler Stadtteil Ataşehir sammelten jetzt Unterschriften um einen Mann aus ihrer Umgebung zu verbannen, der einen Hund vergewaltigt hatte. Der Mann war für die Tat lediglich zu einer Strafe von 250 Türkische Lira verurteilt worden.
Der Hundehalter verklagte ihn zusätzlich, da er sich an seinem Privatbesitz „vergriffen“ habe.
(Da fragt man sich spontan, „was, der etwa auch…?)
Jüngste Berichte über Sodomie , also „Männer-machen-es-mit-Tieren“, haben in der Türkei großes Aufsehen erregt. Im Zentralanatolischen Distrikt Ereğli war kürzlich nachts ein 80-jähriger mit heruntergelassenen Hosen in einem fremden Kuhstall erwischt worden, wo er sich mit einer Kuh vergnügte. Ein anderer Mann war verurteilt worden, weil er eine Ente vergewaltigt hatte!
Kuh, Ente, Hund! Das sexuelle Spektrum in der Türkei scheint zumindest ziemlich vielseitig zu sein?
Zwar erklärt der Artikel 5199 der Tierschutz-Verordnung Sex mit Tieren für strafbar, aber die Strafe sind milde 250 Türkische Lira.
Ein neuer Gesetzesentwurf sieht nun die Aufnahme dieses Vergehens ins Strafgesetzbuch vor. Wenn diese Vorlage umgesetzt wird, dann stünden künftig Gefängnis und empfindlich erhöhte Geldstrafen auf dieses zweifelhafte Vergnügen!
http://www.hurriyetdailynews.com/residents-sign-petition-to-kick-out-man-caught-raping-dog.aspx?pageID=238&nID=30924&NewsCatID=341
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