Unabhängigkeit ja, aber nur da wo es uns passt!

5. Juni 2014

Hört gut zu, ihr Katalanen, Basken, Korsen und Bayern:

Das Nobelpreis- und Menschenrechtsland Schweden weigert sich zu sagen, ob es zukünftig mit einem unabhängigen Schottland zusammen arbeiten würde!

Ein Sprecher des schwedischen Außenministers und Stamm-Bilderbergers Carl Bildt verweigert auch die Auskunft, ob Bildt das Thema schottische Unabhängigkeit beim Bilderberger-Treffen in Kopenhagen mit UK-Ministern diskutiert habe.

In der Financial Times hatte Carl Bildt von „unvorhersehbaren Kettenreaktionen“ gesprochen und vor einer „Balkanisierung des UK“ gewarnt!

Vielleicht war der Schwede noch von der norwegischen Unabhängigkeit, welche der westliche Nachbar Schwedens erst vor 109 Jahren, im Jahre 1905 gewonnen hatte, negativ geprägt?

Jedenfalls bestätigte der Sprecher auf Nachfrage, dass alles was der schwedische Außenminister zu außenpolitischen Fragen sage offizielle Haltung der schwedischen Regierung sei!


Will KlitschKO jetzt den Seeufer Horsti* weghauen?

1. Februar 2014

In der Ukraine hat er es (vorerst) nicht geschafft. Jetzt versucht es der bekannte Unruhestifter mit dem KO am Namensende in Bayern! Dank Joschka Fischer braucht der Ukrainer mit dem russischen Akzent ja kein Visum zur Einreise in den Freistaat Bayern.

Mit etwa 500 Getreuen wollte er den Sendlinger Platz in München besetzen. Sie schwenkten dabei verbotene Flaggen, die nicht die bayrischen Rauten aufwiesen.

Am Nachmittag wollen sie noch den Autoverkehr in der Landeshauptstadt zum Erliegen bringen mit einem Auto-Stau.
Der Sendlinger Platz soll bis zum Rücktritt des Seeufer Horstis* besetzt, versaut und verwüstet bleiben, wie man es aus den Medien kennt. Auf die Kommentare der BR darf man schon gespannt sein;-)

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Mein Rechtschreibprogramm kennt keinen Horst Seehofer und macht beharrlich einen Seeufer Horsti aus ihm :-(


EU der Separatisten: Nach Schottland, Katalonien, Flandern jetzt auch das Elsaß?

12. Dezember 2012

Europa, wie es sich heute darstellt, hat den Grundkonflikt zwischen der Notwendigkeit einiger essentiellen Gemeinsamkeiten, wie das Euro-Dilemma exemplarisch zeigt, und der gewohnten nationalen demokratischen Grundrechte.

Der europäische Rahmen bietet anscheinend eine Art von Überstruktur, die regionale Unahängigkeitsbestrebungen überhaupt erst befördert? Keine Ahnung, ob es sich hierbei um eine spontane, rein opportunistische Chancenauswertung oder gar um ein geplantes und gefördertes Projekt der Auflösung handelt.

Rumpelstilzchen und Barolo in Brüssel betreiben womöglich ein Doppelspiel?
Vordergründig sagen sie den Flamen, Katalanen und Schotten zwar, ihr seid draussen, wenn ihr Spielverderber seid, aber signalisieren gleichzeitig „irgendwie wird es schon weitergehen“. Denn die EU kann ja nicht ein Flickenteppich sein in Europa, wo Mitglieder und Nicht-Mitglieder abwechselnd aneinanderstossen!

Jedenfalls fühlen sich auch Kräfte im Elsaß beflügelt, eine deutschstämmige Autonomie zu betreiben. Das ist historisch nicht völlig ohne Grund, denn diese häufig umstrittene Grenzregion zwischen Deutschland und Frankreich wechselte jahrhundertelang als Beute die „Nationalität“

Der jeweils Stärkere leibte sich das Elsaß ein, so war das! Heute bedeutet dies zum Beispiel, dass auf Grund der wirtschaftlichen Stärke Deutschlands bei der Ausschreibung von Stellen in diesen beiden französischen Departements „Deutsch“ oft als essentielle Bedingung verlangt wird.
Dabei geben selbst die Betreiber der „Autonomie“ zu, dass höchstens zehn Prozent der Jugendlichen das Elsässische Alemannisch, dem Badischen eng verwandt bis identisch, zu Hause in den Familien sprechen.

Es hat den Anschein, dass hier die günstige Gelegenheit rein opportunistische Separatisten schafft?

Jedenfalls haben die Separatisten ein Modell „Südtirol“ vor Augen, wenn sie sich die Zukunft des Elsaß vorstellen.

An dieser Stelle könnte man eine Wette wagen: „Who’s next?“
Alleine in Frankreich, kämen außer dem Elsaß noch die Normandie, die Bretagne, das Baskenland und Savoyen in Frage für politische Abspaltungsprojekte!

Da sollten wir uns, diesen Trend vor Augen, doch mal die Deutsche Frage stellen:
Baden mit Elsaß und der deutschen Schweiz, Bayern solo, Saarland mit Frankreich, Schleswig-Holstein mit Dänemark, der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt, wenn es darum geht den nationalstaatlichen Strukturen Schaden zuzufügen.

Ein  Europa der Regionen, also ganz ohne nationale Regierungen, wäre zwar eine Verschlankung der politischen Strukturen und viel Reibung durch Profilierungsüchte könnte vermieden werden, aber dies setzte demokratische Strukturen in Brüssel voraus, die es derzeit nicht gibt…

http://www.german-foreign-policy.com/en/fulltext/58349


Yvonne, die blöde Kuh, behauptet Deutschland verliert gegen Portugal!

8. Juni 2012

Sie macht aber auch nichts als Scheiss’ oder ist es einfach nur die Rache dafür, dass sie nach dreimonatiger Freiheit wieder (ziemlich unsanft!) eingefangen wurde?

Yvonne, die Fluchtkuh von Bayern, behauptet jedenfalls per Futtertrog-Abstimmung, dass das portugiesische Team um CR7 die Deutsche Elf wegputzt in Polen.

Ich mache auch ’ne Abstimmung:
Wer ist dafür, dass Yvonne zum Schlachter kommt und zu zähen Schnitzeln oder Formfleisch in Fussballform verarbeitet wird? Okay, okay, Tierfreunde, war ja nur Spaß….

http://www.spiegel.de/panorama/fussball-em-kuh-yvonne-orakelt-auftaktniederlage-fuer-deutsche-elf-a-837669.html