Wenn das wahr wäre, dann wäre es auch schön und gut!

4. November 2019

https://www.nzz.ch/international/einwanderung-eu-polen-und-ungarn-wollen-keine-fluechtlinge-ld.1519228?mktcid=nled&mktcval=102&kid=_2019-11-4
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Die NZZ schreibt darüber, daß die notorischen Mitteleuropäischen EU-Staaten wie Polen und Ungarn, ENTGEGEN ihren ständigen Aussagen DOCH Flüchtlinge in beträchtlicher Zahl in ihre Länder lassen!

Warum sagt ihr das nicht einfach offen? Ist doch nicht schlimm, sondern menschlich und gut!


Trumps Mexiko-Mauer wird US-Bürger einsperren!

26. Juni 2018

Das ganze menschenunwürdige Spektakel über die illegalen Migranten an der Grenze der USA zu Mexiko hat, wie die meisten Dinge im Leben, ZWEI SEITEN!

Während die Anzahl der Mexikaner in den USA abnimmt, was man Angesichts der TV-Bilder kaum glauben kann, ziehen massenhaft US-Bürger über die Grenze nach Mexiko, oft Rentner und in der Regel aus wirtschaftlichen Gründen, weswegen man polemisch aber durchaus zutreffend von US-Wirtschaftsflüchtlingen sprechen kann!

Im 10.500 Einwohner Dorf Ajijic am Chapala See, dem größten mexikanischen Süßwasser-See in 1.500m Höhe in der Provinz Jalisco gelegen, lebten früher höchstens eine handvoll Ausländer. Heute sei der Ort mit schlecht integrierten US-Migranten überschwemmt, die unter sich blieben, ihre eigenen Caffées und Kneipen hätten und kaum Spanisch sprächen, sagt ein Einwohner. Vom nahe gelegenen Flughafen Guadalajara gingen täglich „unzählige“ Flüge in die USA. Die Gegend sei wegen der Lebenshaltungskosten und des milden Klimas ein begehrtes Ziel von US-Rentnern, deren Anzahl sich über die Wintermonate verdoppele. Es sind in der Regel diejenigen, deren Renten nicht für Florida, Texas oder Kalifornien ausreichen.

„Mit dem Geld, von dem ich hier gut leben kann, müsste ich in den USA unter der Brücke schlafen“ sagte einer von ihnen.

In den USA leben etwa 11 Millionen Mexikaner, deren Zahl aber seit Jahren rückläufig ist, denn es kehren mehr von ihnen nach Mexiko zurück als Migranten über die Grenze kommen. Die von Trump beschworene Menschenschwemme entbehrt der faktischen Grundlage. US-Behörden schätzen die Zahl der US-Bürger in Mexiko auf rund 1,5 Millionen. Ein Teil davon hat die mexikanische Staatsangehörigkeit, andere eine unbegrenzte Aufenthaltsgenehmigung, andere müssen monatlich über die Grenze um mit einem neuen Touristenvisum wieder einzureisen und andere sind, ja.. es gibt sie tatsächlich, ILLEGALE US-Wirtschaftsmigranten in Mexiko!

An schönen Stellen des Landes kann es durchaus eine lokale Überzahl an US-Bürgern geben, die sich keinerlei Mühe geben, sich den Sitten und Gebräuchen ihres Gastlandes anzupassen. Statt dessen sollen die Mexikaner gefälligst US-Englisch lernen, das kann man ja wohl erwarten?

Die US-Bürger mit niedrigen Renten können sich in den USA weder die Lebenshaltungskosten, noch das Gesundheitssystem leisten und können mit Fug und Recht als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden. Diesen Menschen ist Donald Trump mit seinen Ansichten, Twitter-Kommentaren, Grenzmaßnahmen und den Kindern in Stahlkäfigen ein Greuel und ihnen ist durchaus klar, daß sie betroffen sein würden, wenn dieses Pendel einmal zurückschlüge und die Grenze geschlossen oder die juristische Grundlage ihrer mexikanischen Existenz verändert werden würde.

Trotzdem ist mit der Anwesenheit dieser US-Rentner-Unterschicht beiden Seiten geholfen, denn wenn diese mit ihren wenigen Dollars in Mexiko klar kommen, dann geben sie diese auch aus und dies hilft der lokalen Bevölkerung, ihrem Handel und Gewerbe, das ist überhaupt keine Frage!

Die Amis seien zwar arrogant, behandelten die Einheimischen von oben herab, aber bezahlten gut und besser als Mexikaner und man habe sich auf sie eingestellt, auch wenn sie die Inflation nach oben trieben, nach den „ehernen“ Gesetzen von Angebot und Nachfrage.

Den Amerikanern wiederum seien die Mexikaner zu laut, sie lieben es laut, den Lärm und Freude sei häufig mit Feuerwerk, Knallern und Schüssen verbunden…

https://www.google.com/maps/@20.2608152,-103.1271889,10z?hl=de

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https://www.volkskrant.nl/nieuws-achtergrond/in-mexico-zijn-het-juist-de-amerikanen-die-binnenstromen-de-taal-niet-spreken-en-de-lokale-bevolking-verdringen~b87eeb2d/


USA nahmen illegalen Einwanderern in 6 Wochen fast 2.000 Kinder weg!

17. Juni 2018

Zwischen dem 19. April und dem 31. Mai  wurden von US-Behörden 1.995 Minderjährige beim Versuch der illegalen Einreise aus Mexico in die USA von ihren Eltern getrennt. Das soll zur Abschreckung dienen und sei gewissermaßen zwangsläufig, da die Eltern durch die illegale Einreise zu Gesetzesbrechern würden, die bestraft werden müssten, während man Minderjährige nicht für das Verhalten ihrer Eltern bestrafen könne und sie vor ihnen schützen müsse, deshalb die skandalöse willkürliche Trennung der Familien durch die US-Behörde Department Homeland Security, DHS!

Aber auch an legalen Grenzübergängen kam es zwischen dem 1. Mai und dem 6. Juni zur gewaltsamen Trennung von 35 Minderjährigen von ihren Eltern und in den Monaten März und April seien es 50 Minderjährige gewesen, die man vor ihren Eltern retten und schützen musste! Dies sei Folge der Null-Toleranz-Politik, die der US-Generalstaatsanwalt Jeff Sessions verfolgt um den Druck auf die Migranten zu erhöhen. Dabei berief sich der Mann in einer Rede im US-Bundesstaat Indiana auf die Bibel Paulus, Römer, 13, wo geschrieben stünde, daß Paulus die Gläubigen dazu aufrufe die Gesetze der Regierung zu achten, da diese von Gott verordnet seien um Ordnung zu schaffen!

Faktisch werden die Kinder als Geiseln genommen um die Eltern vom Versuch der illegalen Einreise abzuhalten. Wenigstens erschiesst man sie nicht…

Sein Chef Donald Trump hingegen schiebt – eiskalt lügend – die Verantwortung für dieses Handeln auf „ein Gesetz der Demokraten“, daß er nur mit den Stimmen genau dieser Opposition abschaffen könne!

https://www.msnbc.com/katy-tur/watch/dhs-nearly-2-000-children-separated-from-their-parents-at-us-mexico-border-1256803907912

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https://www.20minutos.es/noticia/3370052/0/estados-unidos-frontera-mexico-menores-separo-familias-seis-semanas/

https://www.washingtonpost.com/news/post-nation/wp/2018/06/16/america-is-better-than-this-what-a-doctor-saw-in-a-texas-shelter-for-migrant-children/?utm_term=.cb513550b2ad

NACHTRAG, 18.06.2018:
https://mail.google.com/mail/u/0/?tab=wm#inbox/1641252a7097391f


Hat die „molt honorable“ Pujol-Gang den Spaniern in 30 Jahren 1,28 Milliarden Euro geklaut?

10. Mai 2016

Die UDEF hat nun aus Zeugenaussagen aus dem Umfeld der Pujol-Sippe ein Bild zusammengefügt, wonach der Schaden , welcher durch die „sehr ehrenwerte“ korrupte Sippe verursacht worden sei, weit (um über das Dreissigfache) über die aus Andorra transferierten 40 Mio Euro hinaus gehe. Die UDEF ist eine Spezialeinheit der Nationalen Polizei, zuständig für Steuerhinterziehung, Geldwäsche, Korruption, Wirtschafts-, Banken- und Börsenvergehen.

Nach diesen neuen Erkenntnissen sollen sie durch konsequentes Abkassieren von 3 oder mehr % von fast allen ihnen zugänglichen öffentlichen Geldflüssen in der Autonomie über einen Zeitraum von  über 30 Jahren die Summe von 1.280.000.000 Euro, fast 1,3 Milliarden Euro gestohlen haben. Davon sollen 680 Millionen in Panama und 600 Millionen in Belice gebunkert worden sein.  Jetzt untersucht UDEF die Stiftungen und kommerziellen Firmen der Pujols unter diesen Gesichtspunkten um die Wege und den Verbleib des Geldes nachzuvollziehen.

Die UDEF hält ihre Quellen aus dem engen Umfeld der Pujols für sehr glaubwürdig. Bewiesen ist aber noch nichts, solche Ermittlungen und auch die folgenden Prozesse dauern in Spanien ewig und man darf getrost die Hand dafür ins Feuer legen, daß der Ex-Autonomiepräsident Jordi Pujol y Soley deren Ende nicht erleben wird und somit gute Chancen hat als Unschuldiger vor einen höheren Richter zu treten ;-)

Seine sieben Kinder, mehr oder weniger tief in die implizierten kriminellen Handlungen verwickelt, könnte es aber mit einiger Wahrscheinlichkeit treffen?

Hier antwortet der Verdächtige Jordi Pujol i Soley auf diese Beschuldigungen:

https://youtu.be/H6UPZyoUFig


Da muss der Papst aber gestaunt haben?

22. April 2016

„Papst Franziskus, möge Gott dich segnen! Wir sind Latinos aus einem katholischen Land. Gott hat dich geschickt. Wir brauchen deine Hilfe!“

So habe es in spanischer Sprache auf einem einfachen Karton-Plakat, das dem Papst bei seinem Besuch bei den Flüchtlingen im Lager Moria auf Lesbos entgegen gehalten worden sei, gestanden.

Die spanische Zeitung EL MUNDO schreibt, daß sich unter den Bootsflüchtlingen, die nach dem Übersetzen vom türkischen Festland mit Schlauchbooten auf der griechischen Insel Lesbos im Lager Moria interniert worden seien, auch Gruppen von Wirtschaftsflüchtlingen aus dem karibischen Inselstaat Dominikanische Republik und dem mittelamerikanischen Honduras befänden! Konkret sprachen sie von einer Gruppe aus 28 Einwohnern der Dominikanischen Republik und einem Equatorianer, darunter 12 Frauen, davon eine schwanger.

Sie gelangten erst NACH dem EU-Türkei-Abkommen zu 63 Personen in einem Schlauchboot für 20 Personen nach Lesbos, weshalb sie nun alle dem Vertrag entsprechend in die Türkei zurück gebracht würden. Die Türkei habe aber keine Rücknahmeabkommen mit Lateinamerikanischen Ländern, so daß ihr End-Verbleib offen sei.

Sie seien nach Istanbul geflogen, dann mit Autos an die türkische Küste gebracht und für tausend Euro im Schlauchboot nach Lesbos übergesetzt worden. Praktisch alle von ihnen wollten nach Spanien, wo es bereits ca. 120.000 von ihnen – legal oder illegal – gäbe, zu denen teilweise bereits Beziehungen und Kontakte beständen. Aber Spanien bestünde auf einem wirtschaftlichen Mindestniveau dieser Migranten als Voraussetzung einer Visa-Erteilung und deshalb dieser Umweg über die Türkei und Griechenland in die EU!

Es ist erstaunlich und bezeichnend, daß diese Menschen nicht etwa versuchen in die doch wesentlich näheren USA zu emigrieren, sondern diesen längeren, teureren und lebensgefährlichen Versuch der Einreise nach Europa wagen.

Die meisten seien Wirtschaftsflüchtlinge, einer bezeichnete sich als politisch verfolgter Gewerkschaftler. Spanien hat 2014 keinem Asylantrag aus der Dominikanischen Republik statt gegeben. In 2015 seien 279 Anträge gestellt worden. Einige der auf Lesbos internierten hätten ihre Häuser auf ihrer Karibik-Insel beliehen für das Türkei-Griechenland-Spanien-EU -Abenteuer und nun müssten sie monatliche Tilgungen leisten, die sie nicht bedienen könnten, weil sie im Lager auf Lesbos nicht arbeiten dürften. Sicher Einzelfälle, trotzdem tragisch…

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http://www.elmundo.es/internacional/2016/04/22/57192391e5fdeabe5b8b4696.html


PaPa: Cameron gibt zu, nicht alles gesagt zu haben!

7. April 2016

Nach drei Tagen des sich verkrampft herum windens und vier kunstvoll formulierten Statements von Teilwahrheiten, gibt David Cameron schließlich zu, zumindest Anteile in Fonds in Steuer-Paradiesen im Wert von 31.500 Pfund besessen zu haben, diese jedoch VOR AMTSANTRITT 2010 verkauft zu haben. Die Verbindung zum Offshore-Fond seines Vaters Ian gibt er jetzt zu und beteuert Mitleid heischend, „ein paar schwierige Tage gehabt zu haben“, der Arme!

Er habe diese Aktien (Anteile) zusammen mit seiner (steinreichen) Frau Samantha seit 1997 gehalten, über seine ganze Zeit als Oppositionsführer hinweg, dann aber kurz bevor er Premierminister wurde, verkauft! Er wusste, daß das illegal war, wollte sich keinen Interessenskonflikt unterstellen lassen und hat deshalb reinen Tisch gemacht. Dabei habe er 19.000 Pfund verdient und darauf korrekt Einkommenssteuer bezahlt.

Das späte Geständnis wird Cameron wohl nicht so schnell entlasten? Labour fordert bereits seinen Rücktritt!

Dann noch ein weiteres Eingeständnis: Er könne nicht ausschließen, daß Teile seines geerbten Anwesens im Wert von 300.000 Pfund, nicht aus Steuerparadiesen stammten, denn das Anwesen sei auf der Kanalinsel Jersey, einem weiteren Steuerparadies, geführt worden.

Er könne offensichtlich nicht die Quelle jedes Stückchens Geldes dokumentieren und seinen Vater könne er schließlich nicht mehr fragen!

Das war dann Camerons fünfte Erklärung in vier Tagen in dieser Angelegenheit und das wirkt nicht besonders souverän, mit Verlaub gesagt?


Flüchtlinge, nicht nur für Schlepper ein Geschäft!

12. Oktober 2015

Unser Nachbarland Österreich läßt seine Gefängnisse Teils nach US-Modell von privatwirtschaftlichen, gewinnorientierten Firmen betreiben. Das größte Flüchtlingslager Österreichs, in Traiskirchen vor den Toren Wiens, wird von der österreichischen Tochter der Schweizer Firma ORS Service AG betrieben, und wie!

Die ehemalige Militärschule, für 1.800 Insassen vorgesehen, war in den vergangenen Monaten in der Spitze mit 4.600 Asylanten belegt.  Über 2.200 Männer, Frauen und Kinder waren gezwungen ohne Zelte, Matrazen und Decken bei jedem Wetter im Freien zu „übernachten“.  Die sanitären Verhältnisse unter diesen Bedingungen waren und sind katastrophal und spotten jeder Beschreibung.

Die UN-Flüchtlingsagentur bewertete Traiskirchen als „unter der Menschenwürde“. Der Koordinator des Ministeriums nannte die Situation „untragbar“, sein Minister immerhin noch „prekär“!

In 2014 beantragten 28.000 Flüchtlinge Asyl in Österreich, die Betreiberfirma ORS erhielt damals 21 Millionen Euro für ihren „Service“. In 2015 sind bereits jetzt 52.000 Asylanträge gestellt worden und bei ORS werden folglich ordentlich „die Kassen klingeln“, der Umsatz sich möglicherweise verdreifachen!

ORS betreibt in Österreich mit 500 Angestellten 22 Sammel-, Zusammenfassungs-, bzw. Konzentrierungslager für Flüchtlinge, selbstverständlich natürlich ohne Gaskammern und die ganzen Nazi-KZ-Horror-Zutaten der gemeinsamen deutsch-österreichischen Vergangenheit, sind ja schließlich Schweizer!

ORS erhält nach Auskunft der österreichischen Regierung pro inhaftiertem Flüchtling 19 Euro pro Tag! ORS verpflichtete sich vertraglich dazu den Insassen 3 Mahlzeiten por Tag, menschenwürdige Hygiene-Standards mit einer Mindestzahl von Toiletten und Duschen, sowie medizinische, rechtliche und psychologische Betreung zu liefern. Bei einer Überbelegung auf 250% des geplanten Maximums des Lagers kann ORS „automatisch“ seine oben genannten vertraglich eingegangenen Verpflichtungen nicht mehr erfüllen.

Das zuständige Ministerium will die Einhaltung genau überprüfen, denn schließlich bekäme ORS „viel Geld“ vom Staat. ORS hingegen ist sich keiner Schuld bewusst, denn die Anzahl von Flüchtlingen, die in die Lager gepfercht würden, sei Angelegenheit der österreichischen Regierung. ORS leiste unter den konkreten Bedingungen mit aufopferungsvollem Einsatz seiner qualifizierten Mitarbeiter das Beste für die Flüchtlinge.

Trotz diesen systemimmanenten „Scheinkonfliktes“ wächst das Interesse der Regierung an ORS, denn bis Ende des Jahres wird erwartet, dass die Gesamtzahl der Flüchtlinge im Jahr 2015 die Zahl von 85.000 erreicht. Neue Lager sollen errichtet werden. Diese sind vertraglich „automatisch“ ORS zugesichert.  Betrieben die Schweizer im vergangenen Jahr noch zehn Lager, so sollen es dieses Jahr noch 38 Lager werden. Anscheinend erhält die Firma neben den 19 Euro pro Kopf und Tag noch ein Fixum pro Lager um dessen Höhe ein Geheimnis gemacht wird und das andere Hilfsorganisationen, die NGO’s sind, nicht erhalten!

ORS ist mit seinem stark nachgefragten Service über die Schweizer Grenze nach Österreich expandiert, bereits seit 2014 auch in Deutschland tätig und nun seit August über die deutsche Grenze nach Bayern, wo die Firma jetzt ebenfalls Flüchtlingseinrichtungen betreibt! Das macht den Vorstoß der Bayrischen Staatsregierung, Flüchtlings-Sammellager direkt an den Grenzen einzurichten, vielleicht verständlicher, aber keinesfalls akzeptabler…

Die grundsätzliche Frage ist, ob ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen, das diesen Gewinn nur zu Lasten der Betroffenen steigern kann, überhaupt die richtige Form ist, um zum Beispiel Haftanstalten, Sammellager für Flüchtlinge, aber auch Krankenhäuser, Sanatorien, Kinder-, Alten- und Pflegeheime zu betreiben?

Ich denke, daß dies in allen Fällen eine sub-sub-optimale Idee ist!
Wenn man dieses Geschäftsprinzip konsequent zu Ende denkt, dann endet man bei Zuständen wie in der Massentierhaltung…

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http://www.globalpost.com/article/6665155/2015/10/08/austria-crowded-refugee-camp