Michael Sackarschwilli jetzt Staatenlos? Zumindest sind ihn jetzt seine Ex-Staaten los! Der US-Lakai Sackarschwilli hat nun nach der georgischen (2015) auch die ukrainische Staatsbürgerschaft (2017) verloren! Vermutlich hat er in irgendeiner Schublade, oder ganz unten im Fluchtkoffer noch einen US-Pass? Den hätte er sich auch verdient, nachdem er selbstlos, vor allem gegen die Interessen seiner jeweiligen Nationen, knallhart US-Interessen, neben seinen eigenen natürlich, vertreten hat…
Allerdings zog auch ein Gestank von Korruption hinter ihm her, egal wo er gerade politisch agierte. So liefen (laufen?) sowohl in der Ukraine (Ex-Gouverneur von Odessa) als auch in Georgien (Ex-Staatspräsident) Prozesse gegen ihn, oder stehen Urteile zur Vollstreckung an. Egal, wo er als nächstes aufschlägt, dort sollten die Alarmglocken bimmeln!
Es deutet alles darauf hin, daß die Beziehungen zur Türkei zum Wahlkampfthema in Deutschland werden. Wer schlägt am stärksten zurück? Wer hat am wenigsten Angst vor’m bösen Recep Tayyip Erdoğan? Das wäre eine verhängnisvolle Entwicklung, denn die Türkei ist ein zu großes und wichtiges Land um von deutschen Parteien missbraucht zu werden. Wahlkampf rechtfertigt nicht JEDES Mittel!
Das unwürdige Affentheater um einen türkischen EU-Beitritt sollte schnellstens beendet werden. Darin stimme ich dem österreichischen Aussenminister Sebastian Kurz ausdrücklich zu. Dabei sollte man keinen Schuldigen suchen, denn dann fände man zwei Schuldige, uns Europäer nämlich auch, denn wir hielten die Türkei schon hin, als Erdogan noch in die Windeln machte!
Wir müssen unsere Beziehungen auf eine neue Grundlage stellen und Recep Tayyip Erdoğan darf dabei kein entscheidender Hinderungsgrund sein. Seine Zeit ist begrenzt, sein Leben endlich, er ist nicht Allah!
Was uns unmittelbar betrifft in Deutschland: Wir dürfen keinen „Wahlkampf der Türkei-Kritiker“ betreiben, nach dem Motto: „Wer beschimpft die Türkei am härtesten, beleidigt ihre Menschen konsequent?“
Es mag Menschen im rechten Spektrum des politischen Deutschlands geben, denen eine deutsch-türkische Eskalation in die Karten spielt. Wir sollten denen nicht helfen!
AKTUALISIERUNG:
Die Türkei hat die Terrorliste auf der deutsche Firmen auftauchten als Kommunikations-Irrtum zurückgezogen und sich entschuldigt.
Er ist halt doch nur ein Sekretär und keineswegs ein General, wie er es uns gerne mit seinen markigen Nordatlantischen Propaganda-Reden weis machen möchte!
So machte er sich jüngst in Istanbul, in der Höhle des Pascha ErdoWahn, in die Hosen und alle konnten es riechen…
Er sagte öffentlich, die Türkei (er meinte natürlich ErdoWahn!) habe das Recht, gegen die Hälfte des türkischen Volkes wegen deren unterstellten Beteiligung am Putschversuch(?) gegen ErdoWahns „Diktatur in progress“ mit aller Härte vorzugehen. Das wäre auch voll okay, denn die türkische Führung habe ihm versichert (mit gekreuzten Fingern hinter dem Rücken vermutlich?), daß sie Massenverhaftungen, Berufsverbote, Sippenhaft und Enteignungen nur streng nach rechtstaatlichen Regeln ausübe. Dann sei doch wohl alles gut, oder?
Vielleicht ergibt sich ja durch Donald Trumps Regierungsübernahme – sozusagen als Nebeneffekt – die Möglichkeit, solche Figuren in der NATO nach Norwegen in Rente zu schicken und diesen von Clinton, Obama und den Neocons seit mindestens 20 Jahren vollkommen enthemmten Haufen irgendwie wieder unter demokratisch-politische Kontrolle zu bekommen?
Er hatte es bereits angekündigt, nun machte der Minister für europäische Angelegenheiten seine Ankündigung wahr. „Steckt ihn euch irgendwo hin“, oder in Diplomaten-Englisch: “We don’t accept the report and will return it,” Volkan Bozkır told reporters on June 10 (hurriyetdailynews.com).
Das türkische Außenministerium wertete den Türkei-Report des EU-Parlamentes als eine der „unglücklichsten“ Entscheidungen des Gremiums.
Mehr als die Hälfte der von den Parlamentariern vorgeschlagenen Anhänge hätten ihren Weg in die endgültige Fassung des Dokumentes gefunden, sagte der Außenminister (wer?).
Er sei eine Art Erweiterung des Fortschrittsberichtes der EU-Kommission um all die Punkte, die in diesem bemängelt worden waren.
Die in letzter Minute hinzugefügte Referenz auf das (unerklärliche!) Verschwinden der Armenier im Jahre 1915, (das erst noch wissenschaftlich aufgearbeitet werden müsse!) habe sozusagen das Fass zum Überlaufen gebracht:
“On the grounds of this reference, we find this report unacceptable. It will be returned back to EP by our Permanent Rep to the EU in Brussels,” he stated. „Turkey has never accepted and will never accept that the events of 1915 be named as genocide, which has no legal and historical base“, said Bozkır.
Der EU bescheinigte er, keinen Vision zu haben. Das würde nicht helfen die Türkei und die EU näher zusammen zu bringen. Dann kam die Retourkutsche: „Glücklicherweise spräche das EU-Parlament nicht für die EU (sondern die EU-Kommission, was er aber nicht aussprach). Die Türkei schlägt also genau in die Kerbe zwischen EU-Parlament und EU-Kommission…
Dieser Bericht des EU-Parlamentes über die Türkei würde nicht die reale Situation der Beziehungen zwischen der Türkei und der EU darstellen.
Zumindest scheint sie ernsthaft daran zu arbeiten Russland mit Sanktionen zu drohen über deren Einhaltung oder Bruch in Kiew oder Washington entschieden werden kann. Nicht sehr fair und nicht sehr clever, oder?
Die Russen sind zwar Christen, haben aber irgendwann keine Lust mehr, immer wieder „die andere Wange“ für hauptsächlich wichtigtuerische EU-Sanktionen hin zu halten.
So haben sie denn für den Sanktionsfall asymetrische Gegensanktionen angekündigt. Nein, den Griff zum Gashahn brauchen wir Ende des Sommers wohl noch nicht zu fürchten, aber so ein kleines Überflugverbot für das größte Land dieser Erde wäre auch schon ganz schön Übel!
Nun hat die LUFTHANSA unberechtigterweise(!) auch in der offiziellen Türkei nicht den allerbesten Ruf. Hört Erdogan der Neupräsi und große Führer aller Türken auf seinen obskuren Berater, dann könnte das Überflugverbot auf die Türkei ausgeweitet werden…
Wir sehen also, die Kanzlerin könnte den fliegenden Teilen der deutschen Wirtschaft ganz schön Gegenwind oder MoreMiles unter die Tragflächen pusten? Was sagen die dazu?
Seine 5. Kolonne in der EU, die UETD, veranstaltete am Samstag, den 21. Juni ein Meeting mit dem großen Führer in Lyon. Dessen Ansage kommt uns bekannt vor:
„620.000 Türken lebten in Frankreich. Sie sollten ihr Recht auf doppelte Staatsbürgerschaft einfordern, was ihnen Vorteile einbrächte.“ Tags zuvor, am Freitag, den 20. Juni, hatte der große Führer mit dem französischen Staatspräsidenten Hollande u.a. über die soziale Integration der Türken in die französische Gesellschaft diskutiert.
„Sie und ihre Kinder sollten ihre Kultur und Sprache nicht vergessen und sich nicht in die französischen Gesellschaft assimilieren. Die EU bräuchte diese europäischen Türken für ihren Kampf gegen Rassismus und Islamfeindlichkeit. Ausserdem sollten die französischen Türken mindestens drei Kinder haben, fünf wären OK!“
Am 10. August sollten sie sich in Frankreich an den türkischen Präsidentschaftswahlen beteiligen. Wen sie dabei wählen sollten, das verriet er jedoch nicht…
Vor Ort in Lyon demonstrierten ca. 500 bis 1.000 Menschen gegen Erdogan, in einer von der alevitischen Organisation FUAF (Fédération de l’union des Alévis en France) durchgeführten Gegenveranstaltung. Erdogans Kundgebung fand ab 15 Uhr am Nachmittag im centre EurExpo von Chassieu (Rhône) statt, wobei der große Führer seine üblichen zwei Stunden Verspätung hatte. Nach Aussagen der Veranstalter von UETD sollen etwa 20.000 Teilnehmer, mehrheitlich Männer in der Halle gewesen sein. Die türkische Gemeinschaft im Raum Lyon soll etwa 40.000 Mitglieder umfassen.
Die mediale Resonanz vermittelt einen Eindruck größerer Gelassenheit in Frankreich, im Vergleich zu den deutschsprachigen Ländern?
Der „große Führer“ zieht die erfolgreiche „Köln-Nummer“ Morgen auch in Wien durch. Es läuft alles „wie gehabt“. Sein privater Verein mietet privat die Albert-Schulz-Halle in Wien-Donaustadt an, reine Privatsache halt.
Wiens Zentrum wird mit einem Tag von Verkehrsbehinderung beschert, doch was soll’s? Die Belagerung war damals schlimmer.
Dann kommt der große Verführer, „macht einen auf Roy Black“ und wirbt bei den unglücklichen, in Österreich anscheinend gegen ihren Willen festgehaltenen, Türken um ihre Unterstützung…
A propos, wofür eigentlich? Hat er jetzt seine Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl im Sommer erklärt oder noch immer nicht?
Die Präsidenten Putin, Russland, Lukashenko, Weissrussland und Nazarbayew, Kasachstan unterzeichneten am 29. Mai in Astana, Kasachstan ein Vertragswerk und setzen damit die EEU, die Eurasian Economic Union zum 01.01.2015 in Kraft.
Sie stellt für die drei Länder einen gemeinsamen Wirtschaftsraum und eine Zollunion dar, der WTO-Regel konform sei.
Kasachstan legte dabei besonderen Wert darauf, dass die EEU strikt auf wirtschaftliche Fragen begrenzt bleibt und viel weiter gehende russische Vorstellungen zumindest zunächst unberücksichtigt bleiben werden.
Damit entsteht nach zehnjähriger Vorbereitungszeit ein gemeinsamer Markt von 170 Millionen Menschen mit 20% der Gas-Reserven und 15% der Öl-Reserven der Welt.
Das Hauptquartier der EEE soll künftig in Moskau, der Gerichtshof in Minsk und das Finanzzentrum in Alma-Ata sein.
„Vor genau einem Jahrhundert, im Jahre 1914 zu Zeiten des ersten Weltkrieges, da kämpften osmanische Soldaten mit deutschen Soldaten Seite an Seite.“
Die Berichte dieser deutschen Soldaten, Politiker, Kaufleute und Missionare über den Genozid an den Armeniern, den es ja bekanntlich nach Erdogan überhaupt nicht gab, die erwähnt er „natürlich“ nicht.
Wir sind Jahrhunderte lang Schicksalsfreunde gewesen.
Unter den Türkenkriegen versteht man die Kriege zwischen dem sich nach dem Untergang von Byzanz im Jahre 1453 nach Norden und Westen ausbreitenden Osmanischen Reich und dem christlich geprägten Europa.
Die wichtigsten Gegner der Osmanen waren dabei anfangs die Republik Venedig, die Habsburgermonarchie und Polen-Litauen, ab dem späten 17. Jahrhundert kam als Gegner dann zunehmend das Russische Reich hinzu. Zeitweilig verbündet mit den Osmanen waren Mächte wie Frankreich, Schweden und Preußen. Polen-Litauen war im 17. Jahrhundert zwischenzeitlich mit dem Khanat der Krimtataren verbündet. Polnische Patrioten suchten im 18. Jahrhundert Bündnisse mit den Osmanen. Die Orthodoxen Staaten durchliefen im 15. und 16. Jahrhundert schwere Kämpfe, bei denen Konfliktparteien die Osmanen zu Hilfe riefen. Die Mehrzahl der „Türken“ im Sultansheer waren jedoch nicht die turksprachigen Muslime aus Anatolien, sondern von Beginn an Angehörige der regionalen Bevölkerung (Griechen, Bulgaren, Albaner, Serben, Bosnier, Vlachen). Es war nicht notwendig zum Islam zu konvertieren um im Osmanischen Reich Karriere zu machen. Die Hilfsvölker der Osmanen waren überwiegend orthodoxe Christen.[1] Die Eroberung Südosteuropas war demnach keine reine Invasion aus Asien, sondern auch eine Art von „Bürgerkrieg“ zwischen Anhängern und Gegnern der Osmanen.[2](aus wikipedia)
Fassen wir zusammen: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Unter diesem Motto gab es häufig zeitlich begrenzte Allianzen europäischer Mächte mit dem Osmanischen Reich gegen deren europäischen Feinde.
Auch wirtschaftlich hielten wir stets zusammen. Das Deutsche Wirtschaftswunder wurde erst durch die türkischen Arbeitskräfte möglich.
Ende der 1940er Jahre begann im Westen Deutschlands ein dynamischer wirtschaftlicher Aufschwung, der, unterbrochen lediglich von einer Konjunkturdelle in den Jahren 1966 und 1967, bis zur Ölpreiskrise im Jahr 1973 anhielt. Die enorme Geschwindigkeit der Entwicklung lässt sich unter anderem daran erkennen, dass das Realeinkommen der durchschnittlichen Arbeiterfamilie bereits 1950 das Vorkriegsniveau überschritten hatte.[8] Bereits in ihrem Gründungsjahr 1949 hatte die Bundesrepublik „das Wohlstandsniveau und den Grad der Modernität“ erreicht wie vor dem Krieg.[9 Ab Anfang der 1960er Jahre ging der Investitionsboom langsam zurück. Die Kapazitäten konnten die Nachfrage befriedigen, der technische Rückstand war aufgeholt. Die Wirtschaft wuchs jedoch bis einschließlich 1973, dem Jahr der ersten Ölkrise, weiterhin sehr dynamisch, nur unterbrochen von der leichten Rezession des Jahres 1967: „Erst 1973 endete demnach der Nachkriegsboom.“[10]
Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, „wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt.“[6 (aus wikipedia) Nach 20 Jahren Wirtschaftswunder kamen also die ersten Türken nach Deutschland, Herr Erdogan!
Jährlich entscheiden sich 4 Millionen deutsche Touristen für die Türkei. Viele sind auch in die Türkei eingewandert.
Die Türkei gilt zu Recht als schönes und gastfreundliches Reiseland. Gibt es irgendwo Zahlen über Deutsche ohne türkischen Migrationshintergrund, die im arbeitsfähigen Alter in die Türkei eingewandert sind? Wieviel Generationen Deutsche leben in der Türkei. Gibt es deutsche Problembezirke in türkischen Städten? Lernen ihre Kinder in den Schulen die deutsche Sprache, pflegen sie ihre deutsche Kultur und haben sie ihren Weg in den öffentlichen Dienst und in die türkische Armee gefunden?
Der russische Präsident Putin gab anlässlich seines unmittelbar bevorstehenden China-Besuchs den chinesischen Medien ein Interview. Aus dessen englischen Transkript stammen die folgenden Auszüge:
…Russia and China have actively advocated establishing a new security and sustainable development architecture in the Asia-Pacific. It should be based on the principles of equality, respect for international law, indivisibility of security, non-use of force or threat of force. Today this task is becoming increasingly important. The forthcoming Summit of the Conference on Interaction and Confidence Building Measures in Asia (CICA) serves to contribute to addressing this task.
CICA is a well-established cooperation mechanism. It has been successfully working in such spheres as security, new challenges and threats, economy, environmental protection and humanitarian issues, all of which are important for the region.
Russia has taken an active part in CICA’s activities. In mid-April 2014, members of the Conference approved the Statute of the CICA Business Council sponsored by Russia. I am confident that the launch of the Council will enhance practical ties between business communities of the Asian countries.
At the upcoming summit, the Secretariats of CICA and SCO are expected to sign a Memorandum of Understanding. That would serve as another step towards shaping a framework of partnerships between this region’s organisations and forums….
Die politische Verzahnung zumindest von Teilen Asiens* schreitet also weiter fort und es scheint als könne es zu einer Verknüpfung, einer Verbindung von CICA und SCO kommen?
…In 2013, the volume of bilateral trade was close to $90 billion, which is far from being the limit. We will try to increase trade turnover to $100 billion by 2015 and up to $200 billion by 2020…
Was nicht ist, das kann noch werden? Mutige Zuwachsraten jedenfalls…
Our countries successfully cooperate in the energy sector. We steadily move towards the establishment of a strategic energy alliance. A large‑scale project worth over $60 billion is underway to supply China with crude oil via the Skovorodino-Mohe pipeline.
The arrangements on export of Russian natural gas to China have been nearly finalised. Their implementation will help Russia to diversify pipeline routes for natural gas supply, and our Chinese partners to alleviate the concerns related to energy deficit and environmental security through the use of „clean“ fuel…
Die geplante und angekündigte Umleitung von russischen Energieressourcen im großen Stil von West nach Ost scheint also noch nicht in trockenen Tüchern zu sein?
…At the same time, we are working actively to reduce dependence of bilateral trade on external market conditions…
Zählt dazu auch die Abkehr vom US-Dollar im Geschäft dieser beider Nachbarländer?
_____
* unter den 25(?) CICA-Mitgliedern befinden sich u.a. auch Israel und die Türkei, die derzeit den Vorsitz hat. Gül hat wegen dem Grubenunglück abgesagt und wird von Davutoglu vertreten. Die USA haben einen Beobachter-Status.