Warum Quim Torra nicht Gott und Pedro Sánchez nicht Moses sind!

In den alten Zeiten war alles besser. Als Gott einmal unzufrieden war mit den Menschen fasste er seine Wünsche in zehn Geboten zusammen und ließ sie durch Moses überbringen. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert, war offen, eindeutig und deshalb effektiv, die guten, alten Zeiten halt…

Wenn heute ADN-Quim Torra unzufrieden ist und etwas will, dann bastelt er 21(!) Forderungen zusammen, gibt sie Pedro Sánchez und beide vereinbaren Vertraulichkeit. Keine Sau weiss, was die Beiden ausgeheckt oder gar beschlossen haben, aber am Ende soll sich ganz Spanien, sollen sich alle Spanier daran halten, während sich jeder seine eigenen Forderungen zusammenbasteln kann und am Ende vermutlich nicht einmal die doppelte Anzahl der Zehn Gebote, die Menge von 21 Forderungen ausreichen werden um den Stellvertreter des Stellvertreters zufrieden zu stellen, die neuen Zeiten halt…

One Response to Warum Quim Torra nicht Gott und Pedro Sánchez nicht Moses sind!

  1. almabu sagt:

    Das mit Gott und Moses hätte nicht so gut geklappt, wenn Moses von Gott Gleichrangigkeit verlangt hätte. Torra und Sánchez können sich aber nicht einmal darauf einigen, wer Gott und wer Moses ist in ihrer Vereinbarung…

    Like

Was denkst Du?

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

%d Bloggern gefällt das: