Täuscht der Eindruck, oder ist „El Motxo“, der Sonnenkönig von Waterloo, Belgien gerade ein bißchen abgetaucht? Hat das eventuell damit zu tun, daß seine Stimme – da definitiv undelegierbar ohne zuvorigen Rücktritt – bedeutungslos geworden ist?
Täuscht der Eindruck, oder ist „El Motxo“, der Sonnenkönig von Waterloo, Belgien gerade ein bißchen abgetaucht? Hat das eventuell damit zu tun, daß seine Stimme – da definitiv undelegierbar ohne zuvorigen Rücktritt – bedeutungslos geworden ist?
Puigdemont wurde vor 2 Wochen vom Chefredakteur des Münchner Merkur (Yippen-Gruppe) zum Interview gealden, wo er in aller Löänge und Breite erklärte, was die Katalanen und die Bayern so alles gemeinsam hätten.Man könnte fast meinen, dass es sich beim Münchner Merkur in dieser Ausgabe um ein Zentralorgan der seperatistischen Bayernpartei handele.
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Wo fand das Interview statt? Traut der sich gar wieder nach Deutschland? Jedenfalls scheint es vom Tisch zu sein, daß er für die Rechtsradikalen Flämischen Separatisten fürs EU-Parlament kandidiert und das auch noch auf Französisch, was die Flamen bekanntlich so lieben?
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Es gibt aber bekanntlich zwischen ALLEN Separatisten in EU-Staaten Querverbindungen und Kontakte. „Ein Schuft, wer schlecht darüber denkt“, oder gar, daß diese Separatisten von den bösen Jungs, ob nun Trump, Putin, Kim oder Sonstwem heimlich unterstützt werden!
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Das Interview fand scheinbar in München in dem Verlagsgebäude des Münchner Merkurs in der Paul-Heysestrasse statt. Näheres unter:
https://www.merkur.de/politik/carles-puigdemont-im-merkur-interview-unabhaengigkeit-ist-unsere-letzte-option-10280015.html
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Carles Puigdemont ist heute in UNCUT von Euromews zu sehen und wird von Daniel Cohn-Behndit interviewt.
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Hier noch der Youtube-Link:
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„El Motxo“, der Wischmop, versucht buchstäblich ALLES um im Gespräch zu bleiben. Seine Frau und die beiden Töchter sind nach Spanien in ihren normalen Alltag zurückgekehrt und besuchen wieder ihre alte Schule in Gerona.
Seine Versuche, alle Separatisten nach Waterloo einzuberufen, sind gescheitert. Kommende Woche kommt nur seine Separatisten-Marionette Quim Torra nach Belgien. Fraglich, wie lange der noch Befehle von Karle Putschdämon befolgt und ausführt?
Sein Versuch, für Flandern als „nur“ Französisch und nicht Holländisch sprechender Abgeordneter ins EU-Parlament zu ziehen, wo sich anscheinend alle Feinde Europas von der populistischen, nationalistischen Rechten versammeln und hoch alimentieren lassen, kommt auch nicht so recht voran?
Jetzt wird gemunkelt, daß er – nur um das Heft des Handelns in der Hand zu behalten – versuchen wird, Quim Torra vorgezogene Autonomiewahlen ausrufen zu lassen und zwar für den 23.12.2018, den Tag vor Weihnachten. Andalusien hat vorgezogen, Puigdemont versucht also jetzt, daß Katalonien nachlegt, dann müsste Sánchez-84 in Madrid eigentlich auch wählen lassen?
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„Katalane sein heißt Demokrat sein“. Puigedemont erzählt, dass ein Föderalismus ala BRD eine Lösung vor der Entscheidung des Verfassungsgerichts gewesen sei, nun aber nicht mehr. Gegenüber allen anderen Vorschlägen verweigert er sich und redet um den Brei.
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Daniel Cohn-Bendit ist kein Idiot. Sicher weiss der genau, daß der Föderalismus in Spanien ausgeprägter ist als in Deutschland und daß eine spanischen Autonomie mehr Kompetenzen, Rechte und Freiheiten genießt als ein deutsches Bundesland.
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Der folgende Artikel in englischer Sprache in POLITICO stammt von Toni Roldán Monés, Abgeordneter des Spanischen Parlamentes für CIUDADANOS aus Barcelona:
https://www.politico.eu/article/catalonia-independence-nationalist-government-is-a-threat-to-europe-referendum/
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