Sein Anwalt erklärte nur, „es habe Zwischenfälle gegeben“. Sein Aufenthalt in Charlottenburg sei zu bekannt gewesen und Hamburg sei auch seinem „Schicksalsbundesland“ Schleswig-Holstein viel näher, wo Ende Juni – Anfang Juli über seine Auslieferung an Spanien entschieden werde.
Eigentlich hatte Karle Putschdämon verkündet bis zum Ende des Verfahrens in Berlin zu residieren um dann in seinen angemieteten Exilregierungspalast bei Brüssel in Belgien zurückzukehren, um dort sein ganz persönliches spirituelles und physisches Waterloo zu erleben.
Wahrscheinlich hatte er die besseren Lokale und Discos durch in Berlin?
Übrigens, Karle, wie wär’s mit München? Z’Minga kannst du dich als CAT-SEP mit dem BAY-SEP, dem Seeufer Horsti, so von Ex-Präsi zu Ex-Präsi, über die Unabhängigkeit austauschen, na, wär‘ das nix? Das Bruttoinlandsprodukt von BAY entspricht 3 x CAT (3 x 200 Mia = 600 Mia €uro), da kannst du echt noch was lernen?
Bei der Gelegenheit kann Karle Putschdämon ja gleich mal die Spesen- und Fahrkostenregelungen in BAY „abchecken“!
Die abgesetzten, inhaftierten und geflohenen CAT-SEP’s wollen nämlich von ihren Kumpels im CAT-SEP-Parlament Fahrtkosten, Umzugskosten und Spesen erstattet bekommen, zusätzlich zu ihren sowieso bezahlten Gehältern.
Es dürfte sich damit wohl um die einzigen Ex-Politiker handeln, die per EU-Haftbefehl gesucht und gleichzeitig vom Staat mit Steuergeldern aller Spanier üppig bezahlt werden?
Madrid beraubt CAT, oder CAT beraubt Madrid?
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