Mit der Flucht ins „schwere Exil“ im Ausland (womöglich ebenfalls in eine 500m2-Wohnfläche Luxusvilla wie Puigdemonts Palast in Waterloo?) hat eine weitere Hauptakteurin des Staatsstreichs der CAT-SEP’s vom 1-O und 27-O es vorgezogen NICHT die Verantwortung für ihre Gesetzesbrüche zu übernehmen und sich statt dessen ein lukratives Leben im Ausland finanzieren zu lassen. Geld dafür wurde offenbar genug an die Seite geschafft? Welches Land sich Marta Rovira ausgesucht hat, werden wir bestimmt bald erfahren?
Die anderen fünf für heute Geladenen stehen inzwischen vor dem Richter des Verfassungsgerichtes Pablo Llarena in Madrid…
Einem bisher unbestätigten Gerücht zu Folge soll sich Marta Rovira in der Schweiz aufhalten, da wo die CAT-SEP’s ihre geheimen Schwarzgeld-Konten zu unterhalten pflegen? Nicht bestätigt werden konnte außerdem die Behauptung, daß sie sich künftig zur Tarnung „Heidi“ nennen wolle?
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