In Telefonaten mit den Vorständen von BBVA, CaixaBank, Sabadell, Santander und Bankia seien Angesichts einer offenbar von der EZB unmittelbar erwarteten Einseitigen Unabhängigkeitserklärung, DUI durch Karle Putschdämon, schnelle Gegenmaßnahmen verlangt worden.
Die Bankhäuser sollten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und die Situation in Katalonien Ernst nehmen. Die Banken könnten aus der zentralen Bargeldversorgung ausgeschlossen werden, es könnte zu Bargeldmangel kommen, der wiederum zu Einschränkungsmaßnahmen im Geldverkehr, einem sogenannten „Corralito“ (einem „Laufstall“) führen könnte, müsste, wie er in Griechenland eine Weile herrschte!
Katalonien müsste dann eine eigene Währung, nennen wir sie hier einfach mal den „canut“, einführen, die dann wiederum unmittelbar abgewertet werden müsste. Dabei würden ALLE Katalanen viel Geld verlieren, trotz des bekannten Spruches „Salut i força al canut“!
Die spanischen Banken beeilten sich zu versichern, daß sie unter allen Umständen im Euro bleiben würden.
Mit 30% hat BBVA die meisten Filialen in Katalonien. Ihr folgen CaixaBank mit 26%, Sabadell mit 22,64%, Santander mit 14% Bankia mit weniger als 10%
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https://www.elconfidencialdigital.com/dinero/BCE-presiona-reduzcan-riesgos-Cataluna_0_3024297559.html