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This entry was posted on Freitag, 20. Oktober 2017 at 12:13 and is filed under Europa. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Genau genommen haben die nationalistisch verwirrten Katalanen in der EU nichts verloren. Korruption und Vetternwirtschaft sind ebenso verbreitet, wie Intoleranz und Geschichtsfälschung. Wer kein Catalan – davon gibt es mindestens 5 verschiedene Varianten – sprechen kann oder will, wird angepöbelt und im kommerziellen Bereich sogar von Strafe bedroht. Ich habe die letzten 16 Jahre in Catalunya gelebt und gearbeitet und weiß, wovon ich rede. Catalunya wäre ein schönes Land, wenn die bauernschlauen Katalanen mit ihrer phonetisch hässlichen und begrifflich armseligen Sprache nicht wären.
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Ich habe nur die 7 Jahre vor den Olympischen Spielen von Barcelona 1992 in Katalonien gelebt und die beschriebenen Auswüchse nur in ihren Anfängen erlebt und konnte sie damals ganz gut parieren. Aus verschiedenen glaubwürdigen Quellen habe ich erfahren, daß die Dinge tatsächlich in nahezu allen Aspekten schlimmer, schlechter geworden sind. Aus einer welweit bewunderten, kulturell blühenden, weltoffenen Metropole ist eine engstirnige Pyreäenbauern-Kapitale geworden. Das ist beileibe kein Fortschritt, sondern ein sehr bedauernswerter Niedergang! Mir tut die stille Mehrheit der Katalanen leid, die unter den nationalkatalanistischen Separatisten zu leiden haben. Wenn man das Gift des Nationalismus wieder aus den Köpfen heraus bekäme, dann wären die Katalanen tolle Menschen in einem wunderschönen Teil von Spanien lebend!
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