Man betrachte sich im FCB, so ein Sprecher, als neutral(!) und offen(!) für alle(!) Meinungen, der Mitglieder. Die regelmäßigen Plakate, Banner, Sprechchöre und Spielunterbrechungen in der Minute 17:14, „Independencia“-Gegröhle, Pfeiffkonzerte gegen die Spanische Hymne, den Spanischen König, Spanische Minister und Amtsträger seien doch wohl ein klares Zeichen dieser immer gelebten Neutralität und Offenheit.
„Aber wenn das katalanische Volk sich für den Bruch mit Spanien entscheide, dann müsse man halt künftig um die Pyrenäen-Meisterschaften spielen“, verkniff er sich im letzten Moment noch zu sagen, obwohl das die Konsequenz und wohl der sichere wirtschaftliche Untergang für das Wirtschaftsunternehmen FCB wäre?
Es stimmt wohl auch nicht, daß man von den Spielern vertraglich die Erlernung und den Gebrauch der katalanischen Sprache in der Öffentlichkeit fordert?
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